7. Dezember 2015

Philipp Tusch

urBeats frei Haus: Apple beschenkt Mitarbeiter zu Weihnachten

Wie jeden Dezember, zeigt sich Apple auch in diesem Jahr großzügig und beschenkt seine Mitarbeiter weltweit mit einem besonderen Schmankerl.

Mit der Aufschrift „Thank You 2015“ erhalten die Angestellten ein Paar schwarze oder rote urBeats Kopfhörer. Das berichtet das US-Magazin MacRumors inklusive Foto des Geschenks. Im Apple Store ist das Zubehör für knapp 100 Euro erhältlich.

Bereits in den letzten Jahren hat Apple seine Mitarbeiter mit Utensilien, wie einem Rucksack, Wasserflaschen oder iTunes-Karten beschenkt.

25 Gedanken zu „urBeats frei Haus: Apple beschenkt Mitarbeiter zu Weihnachten“

  1. So an sich wirkt das geizig, was Apple macht (im Vergleich zu dem, was das Unternehmen verdient) aber wenn man es auf die Masse der Arbeiter hochrechnet, kommt ein stolzes sümmchen raus
    • Wenn sie den ganzen Gewinn für die Weihnachtsgeschenke raus hauen würden, wäre es kein Gewinn mehr und wirtschaftlich eher weniger intelligent…
      • Mathematisch gesehen, geht die Rechnung nicht auf. Apple hat ca. 110000 Mitarbeiter und der Kopfhörer kostet in der der Herstellung keine 100€. Ich arbeite in einem größeren Konzern und wir bekommen zusätzlich zum Weihnachtsgeld eine deutlich höhere Prämie!
      • Apple mag zwar einigermaßen groß sein, aber keinesfalls supergross. Petro-China z.b. Ist ein Konzern mit 1.6 Millionen Mitarbeitern … also nicht immer gleich vorlaut in Besserwisserei ausbrechen ….
  2. Da werden Mitarbeiter zu Maketingzwecken missbraucht. Klasse Apple!! Schenkt am besten noch jeden Flüchtling ne Itunes Karte die sie ned gebrauchen können und jeden Chinesen in euren Billigfabriken wenigstens ne halbe Stunde Pause bei ner 12 Stunden Schicht. Tzz lachhaft und traurig
  3. @Jo, ich weiß ja nicht ob du zu Jung bist um so etwas zu wissen, oder einfach nur… Stell dir vor, Apple ist, was Mitarbeiterzahlen angeht nicht das größte Unternehmen der Welt. Ich hoffe, ich habe jetzt nicht deine kleine Welt zerstört!

Die Kommentare sind geschlossen.