14. September 2015

Julian Senft

Xcode bestätigt 2 GB Arbeitsspeicher im iPhone 6s

Dank Xcode bestätigt iOS-Entwickler Hamza Sood das, was alle gehofft haben: Das iPhone 6s und 6s Plus besitzen beide jeweils 2GB RAM. Auch die versehentlich von Adobe veröffentlichten Informationen bezüglich des iPad Pro bewahrheiten sich.

iphone6p-gray-select-2014

Wie üblich erwähnte Apple bei der Vorstellung der diesjährigen iPhones nicht die Höhe des RAMs. Statt wie beim iPad Air 2 per Benchmark, verrät diesmal Xcode, dass die neuen iPhones 2GB RAM besitzen. Damit ist es das erste Mal seit dem iPhone 5, dass Apple diesen erhöht.

Auch die 4GB RAM des iPad Pro konnte Sood anhand des Entwicklertools bestätigen (via MacRumors).

37 Gedanken zu „Xcode bestätigt 2 GB Arbeitsspeicher im iPhone 6s“

  1. Kommt bei euch auch bei jedem entsperren des iPhones „Eine neue Version von iOS 9 ist verfügbar“? Wie habt ihr das ausgeschaltet?
  2. Sehr schön, sehr schön. Ich denke, ich werde auf die S-Variante umsteigen und dann entspannt nur alle 2 Jahre ein neues iPhone kaufen – sofern es mir zu diesem Zeitpunkt dann auch gefällt :)
    • Ich bin seit dem iPhone 4 dabei und habe immer bei der übernächsten Generation gewechselt, also iPhone 4,5,6. Bisher hab ich nie nennenswerte Beschwerben mit den Smartphones gehabt, bis auf iOS 7 als ich anfing ein Screenshot Tagebuch zu führen von dem Bugs. Es sind 103 Screenshots geworden.
  3. Warum Apple selbst auf seiner Webseite unter „Technische Daten“ nie den RAM erwähnt, werde ich wohl nie verstehen…. Über einen neuen Prozessor machen sie immer gleich viel Geschrei, aber der Arbeitsspeicher, der nicht weniger wichtig ist, wird immer eisern verschwiegen.
    • Verstehen werde ich das auch nicht und schon garnicht, das der Arbeitsspeicher bei dem kleinen imac nicht mal mehr zu erweitern ist. Apple geht da meiner Meinung nach in die falsche Richtung.
    • ich denke es wird nicht erwähnt, weil voele smartphones auf dem markt mittlerweile 8 kerne haben. somit ist das erwähnen eines doppelkerns eh unwichtig, da andere 8kerner nicht dass leisten können was ein einzelker. iphone 6 machen kann.
    • Die Hardware sollte eigentlich egal sein, solange die Software super läuft. Die meisten interessiert es einfach nicht, wie viel RAM da ist, solange das System flott ist.
    • Na, warum wohl? Wenn es andere Unternehmen gibt, die schon 3 oder 4GB einbauen, macht es wenig Sinn, sich mit 2GB zu brüsten. Es wäre dumm von Apple, sich auf einen Kampf de Zahlen einzulassen, denn da würden die haushoch verlieren. Und da nicht die GB RAM allein für die Performance verantwortlich sind, macht das Zahlenschmeißen hier auch keinen Sinn. Das war bei der 64Bit-Architektur anders, warum auch immer, bin kein Programmierer. Es kommt nicht nur auf die Größe an, sondern auch oder vielmehr auf die Technik an. Ich weiß, ich weiß, das sagen alle die nur wenige RAM haben ;-))
  4. Wenn Androiden 4 Gig haben macht es auch Sinn . Die Software ist einfach scheiße programmiert. Die Software muss halt mit Millionen von verschiedenen Cpu s Speicherbausteinen etc. laufen. Apple baut ausgesuchte Bausteine ein und schneidert explizit auf diese die Software zurecht . Da aber auch hier die Producktpalette recht umfangreich geworden ist , ist es fast nicht möglich alle Geräte Fehlerfrei zu unterstützen. Folge ist das das System ebenfalls ab und zu hängt . Bei weitem nicht wie bei Android. Aber es nimmt zu .Beim Iphone 6 hat bis jetzt 1gig gereicht . In Zukunft mit Ios 11 oder so wird es sicherlich auch hakeln.
  5. Für mich macht es keinen Unterschied, ob es jetzt 1GB Ram hat oder 10GB. So lange alles funktioniert, flüssig- sauber läuft und keine Probleme macht, juckt es mich nicht was da drinin ist. Die Konkurenz gibt immer an, was sie für tolle Hardware hat…. Und nach paar Monaten macht das Smartphone dann Probleme… Vor 10 Jahre hätte ich auch noch aufs Datenblatt geschaut und mich über solche Namen wie „snapdragon“ und wie die noch alle heißen gefreut.
  6. nun wer ein Andrid phone beim ‚laufen beobachtet‘ wird feststellen das einmal geöffnete Anwendungen lustig weiter machen (im Hintergrund laufen) und Daten wie Standort oder eingebuchtetes WLAN Netz verwalten und gegelmäßig an ‚Papi-Programmierer‘ senden. Das macht MehrKERN-Prozessor aber auch MehrRAM-Arbeitsspeicher zwingend notwendig. Das belastet zudem den Stromhaushalt ( und natürlich auch das Datenvolumen ). Je ‚Fauler der User‘ beim korrekten Beenden der Apps desto notwendiger die Systemleistung damit die Anwendung im Vordergrund ’nicht abkackt‘. Apple hilft hier die Datenhygiene und genau genommen ist sogar schade das Apple mit weniger Systemleistung immer noch nicht in der Lage ist ein Handy zu bauen das eine Woche Dauerbetrieb durchhält. Hier steht der Leistungsbedarf der HighEndDisplays entgegen. Ich hätte gerne mal sowas wie ein iOS Phone mit E-Ink schwarz weis Display Das einen Monat läuft

Die Kommentare sind geschlossen.