Für das iPhone 5s haben wir euch das SenseCover bereits vor einem Jahr gezeigt, jetzt haben wir uns die berührungsempfindliche Hülle für das iPhone 6 angeschaut.
Die grundlegende Idee der Hülle bleibt: Ein Rundumschutz aus einer Polycarbonat-Hartschale und einem Fronteinband aus Kunstleder soll das iPhone komplett einpacken. Für den Fall, dass es stürzt, wird so der Schaden minimiert oder gar komplett abgewendet.
Auf der Vorderseite lässt Moshi im SenseCover ein schmales Sichtfenster. Dadurch lässt sich die aktuelle Uhrzeit sehen oder die Nummer eines eingehenden Anrufes. Selbiger kann übrigens direkt über die verbauten SensArray-Pads angenommen werden. Der Streifen ist direkt mit dem Touchscreen verbunden. Im Test funktionierte die Funktion immer, wenn man präzise genug die Pads trifft.
Die Klappe auf der Vorderseite hält mit einem Magnetanschluss fest. Der Nachteil: Das Öffnen mit einer Hand funktioniert nicht so einfach, hier sollten also immer mindestens zwei Hände im Spiel sein. Bei der Nutzung des Touchscreens kann die Front einfach nach hinten umgeklappt werden. Hier sitzt sie allerdings etwas locker, was beim Schreiben beispielsweise hin und wieder stören kann. Das aber kann sich mit der Zeit legen, wenn das Kunstleder an der Knickstelle etwas weicher geworden ist und sich sozusagen an die Position gewöhnt.
Die Klappe dient aber nicht nur als Displayschutz.
Auch als Halterung kann das SenseCover eingesetzt werden. Der Winkel, unter dem das iPhone im Querformat auf dem Tisch steht, kann dank des griffigen Materials selbst bestimmt werden. Sehr praktisch.
Das SenseCover gibt es in beige, pink und schwarz sowohl für das iPhone 6 als auch für das iPhone 6 Plus. Der Vertrieb erfolgt über Amazon*.
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11 Gedanken zu „Moshi Sensecover: Berührungsempfindliche iPhone-Case“
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