Bis Mitte Februar sollen die von Apple auserwählten Partner, die eine App für die Apple Watch erstellen dürfen, ihre ersten Versionen einreichen. Mitarbeiter in Cupertino wollen die Anwendungen erst einmal testen, bevor die Smartwatch zumindest in den USA im April in den Handel kommt.
Gleichzeitig zeigt Tesla bereits erste Ergebnisse. Als ein mit Apple eng verdrahtetes Unternehmen darf der Autobauer auch eine App auf dem Homescreen platzieren. In einem Blogeintrag bekommen wir nun erste Eindrücke der Applikation, die beispielsweise Temperatur, Licht und die Türschlösser steuern kann.
Doch Tesla scheint bislang nicht ganz zufrieden, mit den Entwicklungsumständen. Demnach gebe es noch zu viele Einschränkungen für Entwickler. Sie können nicht auf Bewegungssensoren, Mikrofon, die integrierten Lautsprecher oder die Taptic Engine, die den Arm bei der Navigation beispielsweise zart antippt, zugreifen. GPS ist nur auf das verbundene iPhone beschränkt, aber immerhin Force Touch funktioniert.
„If you look at the opportunities available for smart watch application development, you’ll also see a quite pessimistic picture,“ wrote Matsekh. „Apple does not indulge developers with an abundance of functionality and tools. However, we can hope that the available functions are limited because this is only the first beta version and it will get much better towards the release.“
33 Gedanken zu „Tesla-App: Viele Apple Watch-Funktionen für Entwickler beschränkt“
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