Gestern Abend stellte Apple bei seinem iPhone 6 Event auch die neue Zahlmethode Apple Pay vor. Damit ermöglicht es Apple seinen Kunden, bequem und bargeldlos bei zahlreichen US-Partnern zu bezahlen. Für jede Transaktionen zahlen die beteiligten Banken dafür eine Gebühr an Apple.
Für jede Transaktion über das neue, gestern angekündigte Apple Pay Bezahlsystem für mobiles und bargeldloses zahlen, erhält Apple von den beteiligten Banken – darunter beispielsweise die Bank of America, die Capital One Bank und Citi – eine Gebühr. So wird bei Bloomberg ein anonymer Informant wiedergegeben, der die nicht öffentlichen Informationen publik machte. Rund 40 Milliarden US-Dollar könnte Apple auf diese Weise jährlich umsetzen.
Apple Pay wird für das neue iPhone 6 und iPhone 6 Plus verfügbar sein, zunächst allerdings nur ein den USA. Damit können die Nutzer beispielsweise bei Subway oder auch McDonalds (auch im McDrive) bezahlen. Die Höhe der Gebühren, die von den Banken je Transaktion mit dem Apple Pay System gezahlt werden sollen, ist bislang nicht bekannt. Sie dürften sich aber an der Höhe der bezahlten Beträge orientieren.
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