7. März 2014

Robert Tusch

OS X 10.9.3: Erste Beta mit erweitertem 4K-Support veröffentlicht

Zwei Wochen nach der Ausgabe von OS X 10.9.2 veröffentlicht Apple die erste Beta von OS X 10.9.3 für Entwickler. Sie trägt die Build 13D12 und kümmert sich neben dem üblichen Bug-Fixing auch um die erweiterte Unterstützung von 4K-Displays.

So ist es nun möglich, von Haus aus die Auflösung von OS X auf 4K-Bildschirmen auf einer Retina-Stufe (mit verdoppelter Pixelanzahl) laufen zu lassen. Das Resultat dieser Einstellung ist eine deutlich höhere Auflösung auf den Displays, schreibt 9to5mac. Das Bild wirkt dadurch nicht mehr verzerrt. Zuvor war dies nur inoffiziell mit einem kleinen Hack möglich.

Zusätzlich soll OS X 10.9.3 auch 4K Displays mit 60 Hz unterstützen. Dies betrifft aber nur den Mac Pro und das Retina MacBook Pro (Late 2013).

Die Neuerungen können auch ein Indiz dafür sein, dass Apple selbst an einem 4K Display schraubt.

 

16 Gedanken zu „OS X 10.9.3: Erste Beta mit erweitertem 4K-Support veröffentlicht“

    • Wobei der Unterschied wahrscheinlich gar nicht so groß sein würde zwischen dem jetzigen Thunderbolt-Display und einem 4K 27″ Display, weil dieses dann „nur“ eine Pixeldichte von 160 ppi (bisher hat es 100 ppi) hätte
      • Na ja, 60% mehr sind schon eine Menge und ich sitze ja beim iMac und beim Thunderboldt Display auch nicht so nah davor, wie beim MacBook Retina. Welches ja auch „bloß“ etwas über 200 dpi hat. Ich würde mich riesig freuen. Die Retina-Displays sind jedenfalls genial. Habe schließlich beruflich auch mit Kontrast und Schärfe zu tun. :)
  1. Am besten: iMac/Thunderbolt-Display 21″ mit 2560×1440 (140 ppi) und iMac/Thunderbolt-Display 27″ mit 3840×2160 (160 ppi)

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