Wie das Online-Portal iPhoneitalia, das bislang weder positiv noch negativ auffällig geworden ist, erfahren haben will, soll die iWatch bereits im Mai des Jahres ausgeliefert werden. Die Information stammt angeblich von einem Qualcomm-Mitarbeiter, der einen Prototypen des Gerätes mitentwickelt haben soll.
Weiter heißt es, dass die iWatch ein längliches Display besitzt und in der Breite etwa mit einem großen Armband vergleichbar ist. Einer gewöhnlichen Uhr oder anderen Smartwatches auf dem Markt soll das Gerät also nicht ähneln, vielmehr würden wir hier einen Vergleich mit der Nike FuelBand vorziehen. Zudem bestätigt die Quelle einen ohnehin schon fast selbstverständlichen Service, der Push Nachrichten vom iPhone auf die Uhr überträgt. Die iWatch sei laut dem Ingenieur außerdem im Fitnessbereich angesiedelt, was durch das dafür aufgestellte Team ebenfalls sehr schnell klar werden dürfte. Was an dem gemunkelten Releasetermin tatsächlich dran ist, können wir derzeit nicht sagen. Ausschließen kann man ihn aber noch nicht.
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