14. November 2013

Philipp Tusch

Errechnet: So viel geben iTunes-User aus

Apples Umsätze hängen ohne Zweifel zumeist an den Hardware-Verkäufen. Doch bei über 500 Millionen iTunes-Konten machen auch die Verkäufe im iTunes-, iBooks- und App Store den ein oder anderen Groschen mehr aus.

Der Marktforscher Horace Dediu hat jetzt errechnet, wieviel Geld ein durchschnittlicher Nutzer im Jahr an Apps, Filmen, Musik und digitalen Büchern lässt. Das Ergebnis basiert auf Apples Angaben, wonach 4,26 Milliarden Dollar pro Quartal durch eigene Software-Stores in die Kasse gespült werden. Ein Nutzer gibt im Jahr der Studie zufolge 48 Dollar aus.

Wie es sich mit der Aufteilung auf Apps, Filme, Musik bzw. iBooks verhält, kann nicht gesagt werden, da unklar ist, wie viel Prozent des Kaufpreises Apple zu Gute kommt. Lediglich bei den Anwendungen weiß man, dass die Kalifornier 30 Prozent behalten.

17 Gedanken zu „Errechnet: So viel geben iTunes-User aus“

  1. Also ich liege da deutlich drüber… Aber auf Kunden wie mich kommen ja sicher auch einige die so gut wie gar nix kaufen…. So kommt eben der Durchschnitt zusammen… Only Apple can do this!!! :-)
  2. seit dem ich auch meine eBooks u. Musik bei itunes beziehe, liege ich auch deutlich drüber. Aufgrund der häufig rabattierten itunes Guthaben-Karten, sind die Inhalte meist ohnehin günstiger, oder zumindest genauso teuer wie bei den anderen Anbietern. Ich habe aber gerne alles aus einer Hand.
  3. Also ich bin jetzt. mal ehrlich zu allen, ich bezahle lediglich über die gutscheinkarten. Und mein monatliches Maximum ist mit 50€ gesteckt. Ich muss aber dazu auch sagen, das ich meine kompletten Medien mittlerweile über iTunes kaufe, somit finde ich es nicht besonders viel. Mal ein Album und ein Film im Monat und schon hat man ja schon die hälfte weg….
  4. „Nur“ 48 Dollar? Auch wenns nur ein Durchschnitt ist hätte ich persönlich mit mehr gerechnet. Wenn ich da nachdenke was ich im Monat im iTunes-Store ausgebe…
  5. @IGenius dein Name passt wohl nicht ganz zu dir… Die Entwickler stecken, Geld, Arbeit und (leider nur noch teilweise) Liebe in ihre Apps, klar soll da auch was rauskommen.Von Downloads und Rezensionen wird man nicht satt.

Die Kommentare sind geschlossen.