Apple versucht aktuell, sich die Marke iWatch in den einzelnen Ländern zu sichern. Den Anfang machten bereits große Märkte, wie zum Beispiel in Japan. Doch wie neuste Nachforschungen ergeben, wird Apple in Europa, China und USA auf Komplikationen stoßen.
Andere Unternehmen waren schneller. In den Staaten meldete eine Firma namens OMG die Marke an. Sie wollte unter dem Namen „iWatch“ in der Tat Uhren herstellen, selbige wurden aber nie veröffentlicht. Ähnliches ist in China passiert. Ein Konzern hatte sich „iWatch“ und „iWatching“ markenrechtlich zusichern lassen, trat aber nie mit dem eigentlichen Vorhaben, einer Smartwatch, in Erscheinung.
In Europa sieht die Lage noch etwas anders aus: Das britische Unternehmen Probendi hat eine Smartphone-App für Audio-, Video und Ortsdaten-Streaming unter dem Namen patentieren lassen. Das Patent gilt aber dann europaweit.
Allerdings heißt das nicht, dass Apples Uhr nicht iWatch heißt. Mit den Unternehmen lässt sich jeweils verhandeln, an preislichem Spielraum mangelt es beim iKonzern nicht.
19 Gedanken zu „iWatch: Welche Schwierigkeiten auf Apple in Europa, China und USA zukommen“
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