16. März 2013

Philipp Tusch

Mexiko: Apple-Beschwerde im Namensstreit abgewiesen

apple_gericht
Apple's Rechtsabteilung hat alle Hände voll zu tun. Besonders in Sachen Namensrechte nimmt es der iKonzern sehr ernst, was neben dem aktuellen Fall in Brasilien auch noch Mexiko gezeigt hat.

Der Technik-Gigant verklagte im November 2012 ein Unternehmen aus Mexiko, das Softwarelösungen für Call Center vertreibt. Es trägt den Namen iFone, was Apple natürlich nicht duldete. Doch dieser Schuss ging nach hinten los, da die Firma mit dem umstrittenen Namen bereits länger existiert, als das iPhone selber. Gegen die Entscheidung von den Geschworenen reichte Apple – auf seiner Meinung beharrend – eine Beschwerde ein. Dieser haben die Richter jetzt erneut eine Abfuhr erteilt, sodass der iKonzern als Verlierer vom Platz geht.

Neben Mexiko waren auch Brasilien und China Schauplätze der Apple-Dispute um den Namen der Produkte. [MacRumors, WSJ]

 

7 Gedanken zu „Mexiko: Apple-Beschwerde im Namensstreit abgewiesen“

    • Leute wie du werden es nie verstehen, dass es hierbei (Namensrechte und Patente) um sehr viel Geld geht, und eine Firma als ag sogar verpflichtet ist, solche Klagen anzustrengen bzw. Ihre Namensrecht und Patente zu verteidigen !!!
      • [entfernt] Wenn die Firma den Namen schon vor dem iPhone hatte, ist es ihr gutes Recht diesen Namen auch zubehalten!
      • Du scheinst wohl den Artikel nicht gelesen zu haben. Apple hat das iPhone erst nach der mexikanischen Namensgebung veröffentlicht. Wer zuerst kommt mahlt zuerst. Learn2read, mein lieber
  1. Die öffentlichkeit spielt mit, beim aufstieg bzw. Abstieg einer marke, da sollte es nicht mit negativ publicitie punkten.

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