Apple's Rechtsabteilung hat alle Hände voll zu tun. Besonders in Sachen Namensrechte nimmt es der iKonzern sehr ernst, was neben dem aktuellen Fall in Brasilien auch noch Mexiko gezeigt hat.
Der Technik-Gigant verklagte im November 2012 ein Unternehmen aus Mexiko, das Softwarelösungen für Call Center vertreibt. Es trägt den Namen iFone, was Apple natürlich nicht duldete. Doch dieser Schuss ging nach hinten los, da die Firma mit dem umstrittenen Namen bereits länger existiert, als das iPhone selber. Gegen die Entscheidung von den Geschworenen reichte Apple – auf seiner Meinung beharrend – eine Beschwerde ein. Dieser haben die Richter jetzt erneut eine Abfuhr erteilt, sodass der iKonzern als Verlierer vom Platz geht.
Neben Mexiko waren auch Brasilien und China Schauplätze der Apple-Dispute um den Namen der Produkte. [MacRumors, WSJ]
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