5. Februar 2013

Robert Tusch

Brasilien: Besitzer der iPhone-Namensrechte zeigt sich offen

Am Wochenende berichtete apfelpage, dass Apple in Brasilien offiziell die Namensrechte für das „iPhone“ verloren hat. Jetzt gibt es Neuigkeiten.

Das Technik-Unternehmen Gradiente, der momentan die Rechte für den Begriff besitzt, zeigte sich gegenüber Bloomberg offen. Man sei jederzeit bereit, mit Apple Kontakt aufzunehmen; „Wir sind ja keine Unmenschen“, beteuerte Eugenio Staub, Vorsitzender des Konzerns, in Sao Paulo.

Gradiente würde sogar die Namensrechte an Apple verkaufen.

Sieben Jahre vor dem iPhone Release hat sich das Unternehmen den Begriff schützen lassen. 2008 wurde er Gradiente zugesprochen. Im Dezember des letzten Jahres startete der Verkauf das „Gradiente iPhone“.

Apple ist noch nicht auf den Konzern zugekommen! Sollte sich das nicht ändern, wäre ein Verkaufsverbot des Top-Smartphones möglich. Der Pressesprecher Apples kommentierte das Verfahren nicht.

 

9 Gedanken zu „Brasilien: Besitzer der iPhone-Namensrechte zeigt sich offen“

    • Da sie es schon 2000 beantragt haben, hatte Apple kaum eine Chance. 2008 hat Gradiente folgerichtig die Rechte bekommen.
  1. So viel Geld wie Apple hat, werden die wahrscheinlich nicht nur den Namen kaufen, sondern gleich das gesamte Unternehmen!;)
  2. Zweiter Bericht zum Thema. Zum zweiten Mal wird fehlerhaft vermeldet, dass es sich um das Unternehmen „Gradiente“ dreht. Bitte korrekt recherchieren. Gradiente existiert nicht. -> IGB Electronica SA
    • Ich glaube du solltest mal korrekt recherchieren… Es steht gleich im ersten Satz der wikipediaseite, dass man es Gradiente nennt. Vollpfosten, Sorry aber sowas braucht man echt nicht.
    • Hab gerade gesehen, dass es sogar auf der EIGENEN Website steht, dass Gradiente richtig ist. Also mit solchen Kommentaren Daniel solltest du dich mal lieber zurückhalten, Besserwisser ;)

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