Mit dem iPhone 15 führte Apple auch das neue Material FineWoven ein, welches der iPhone-Konzern sowohl für die Armbänder als auch die Cases anstelle von Leder benutzt. Während das Material als Armband solide seinen Dienst verrichtet, sieht es bei den Hüllen gänzlich anders aus und die Kritik reißt nicht ab.
Kritik von prominenter Stelle
Bereits kurz nach der Auslieferung wurde teils vehemente Kritik laut und rund fünf Monate nach dem Start reißt diese nicht ab. Ganz im Gegenteil, dank eines sehr prominenten Namens dürfte die Thematik wieder neuen Rückenwind bekommen. Niemand Geringeres als Joana Stern vom Wall Street Journal teilte in einem Post auf 𝕏 ein absolut vernichtendes Urteil über das FineWoven-Case
Fairerweise muss man sagen, dass Apple die Fallhöhe mit seinen üblichen und vollmundigen Floskeln auch extrem hochgehängt hat.
Mit Alternativen besser bedient
Bei uns in der Redaktion ist die Meinung zwiegespalten, preislich tun wir uns aber schwer mit den Angeboten von Apple. Für das Silikon-Case verlangt Apple 59,00 Euro, für das Case aus FineWoven werden 69,00 Euro fällig. Bei Pitaka oder Nomad gibt es unserer Meinung g nach deutlich bessere Cases für das Geld
Hersteller: NOMAD
Preis bei amazon* : 49,21 EUR
Hersteller: pitaka
Preis bei amazon* : 0,00
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3 Gedanken zu „FineWoven Cases: Kritik will nicht abreißen“
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