14. April 2016

Moritz Brünnemann

Miitomo: Wie macht sich Nintendos erstes Smartphone-Spiel?

Vor rund zwei Wochen ging auch hierzulande das erste Nintendo Spiel für Smartphones an den Start. In Japan konnte der Spielegigant damit schon über eine Millionen Nutzer locken, obwohl es sich eigentlich vielmehr um eine App, als ein wirkliches Spiel handelt. Die Experten von SurveyMonkey haben Miitomo etwas genauer unter die Lupe genommen und die Ergebnisse nun veröffentlicht. Demnach wurde das Spiel in der letzten Woche ca 2,6 Millionen Mal heruntergeladen, was im Durchschnitt 370.000 Downloads am Tag ergibt.

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Ein Drittel der Downloads sind auf Android Nutzer zurückzuführen, während die übrigen zwei Drittel iOS Nutzer sind. Insgesamt sollen sich 4 Millionen Nutzer im Monat aktiv mit der App beschäftigen. Weiter schätzen die Experten, dass Miitomo eine Million aktive Nutzer pro Tag hat, was im Durchschnitt einen Umsatz von ca. 40.000 Dollar pro Tag generiert, pro Woche sind es damit 280.000 US Dollar. Wir sind gespannt, ob es Nintendo gelingt, die App-Nutzer weiterhin zu binden, um auf diesem durchaus guten Start aufzubauen.

6 Gedanken zu „Miitomo: Wie macht sich Nintendos erstes Smartphone-Spiel?“

  1. Was für ein Scheiß. Unglaublich, was heute in den Gehirnen der Leute so vorgeht. Ich sehe ganz schwarz für die Zukunft.
    • Naja warum sollen die was anders machen als whapp, fb, und alle anderen. installiere dir mal ghostery und noscript als firefox plugin (pc/mac) … wirst dich wundern wer da was „klaut“ … Aber setz dich vorher hin und drink ein bier :) Have fun

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