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Fitbit: „Alta“ legt Wert auf Optik und Design

Die vor knapp einem Monat vorgestellte „Smartwatch“ aus dem Hause Fitbit konnte bisher noch nicht so wirklich überzeugen, jetzt legt der Fitness-Hersteller nach und präsentiert mit dem „Alta“ ein Fitnessarmband, das durchaus Wert auf Optik und Design legt. Darüber hinaus sind die üblichen Fitnessfunktionen mit an Bord, sodass alle Daten übertragen werden und der Träger immer die nötige Motivation erfährt.

Die Uhr zeigt weiterhin Nachrichten, Anrufe oder Kalenderbenachrichtigungen vom Smartphone an. Im Video könnt ihr euch das Ganze einmal genauer anschauen:

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Durch verschiedene Zifferblätter und Armbänder lässt sich das Fitnessarmband weiter personalisieren. Der Akku soll dabei fünf Tage lang durchhalten – nicht sehr lange für so ein Gerät. Alle Infos zum Fitbit Alta findet ihr schon auf der Homepage des Herstellers. Dort kann der Fitnesstracker für knapp 140 Euro in vier verschiedenen Farben vorbestellt werden.

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Moritz Brünnemann
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8 Kommentare zu dem Artikel "Fitbit: „Alta“ legt Wert auf Optik und Design"

  1. Andi 3. Februar 2016 um 17:39 Uhr ·
    ?
    iLike 2
  2. Bryan 3. Februar 2016 um 17:45 Uhr ·
    Guckst du mein Fitbit Alta, voll krass ?? Musste raus sonst hätte es ein aderer getan.
    iLike 47
    • like 3. Februar 2016 um 19:11 Uhr ·
      Jahaa
      iLike 1
  3. trollmaster 3. Februar 2016 um 18:02 Uhr ·
    leute ist das ein bug oder ein feature , dass bei ios 9 meine apps im landscapemodus festkleben trotz aktivierter ausrichtungssperre? passiert halt wenn von einer landscape app (viele spiele oder youtube) zu einer normalen app (whatsapp) gewechselt wird. dann bin ich „gezwungen“ whatsapp im landscape zu nutzen. wenns ein bug ist find ich es scheiße. wenns ei. feature ist, finde ich es oberscheiße
    iLike 5
  4. Kaiser 3. Februar 2016 um 18:39 Uhr ·
    So ein S****ß. Naja, wer gerne Daten von sich preisgibt, solls kaufen. An diejenigen: Aber dann jammert nachher auch nicht, wenn die Krankenkasse nicht zahlt oder eure Beiträge anhebt, weil ihr zu wenig Sport getrieben habt. Wissen ist Macht. Diese kleinen Armbänder sind freiwillig angelegte Fesseln!
    iLike 7
    • Ibo 4. Februar 2016 um 09:54 Uhr ·
      Hi. Du musst deine daten nicht preisgeben. Du kannst. Musst gar nicht. Du kannst das gerät auch ohne smartphone nutzen. Es reicht ein pc und selbst der ist nicht notwendig.
      iLike 0
  5. inu 3. Februar 2016 um 23:41 Uhr ·
    Fürs Ausspioniertwerden auch noch Geld (140,00 €) bezahlen?: NICHT MIT MIR !!!
    iLike 1
  6. Simon 5. Februar 2016 um 12:13 Uhr ·
    Ich find den meeega geil!! :)))
    iLike 0

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