Bei Rovio hängt das reale Wachstum den Erwartungen des Unternehmens hinterher. Der finnische Spieleentwickler hat im Fahrwasser des Erfolges von Angry Birds zahlreiche Neueinstellungen getätigt, die sich jetzt aber als überflüssig herausstellen. Rovio konnte einen vergleichbaren Hit bis dato aber nicht wiederholen.
Der Erfinder streicht daher im Zuge dieser Bilanz bis zu 130 Arbeitsplätze. Diese Entscheidung haben die Finnen um Chef Mikael Hed in einem Blogeintrag heute verkündet. Es entspreche 16 Prozent der Belegschaft, schrieb der Spielemacher.
We work in businesses that are so fast moving that the only constant is change. At Rovio we have always been innovative and forward-looking, and to succeed we need to be the best at adapting to change.
Rovio hat sein Geschäft in den letzten Jahren zu stark auf dem Erfolg seines Flaggschiffes konzentriert. Von Fanartikeln bis hin zu Trickfilmen – 2016 folgt sogar noch ein Kinofilm.
12 Gedanken zu „Angry Birds Macher Rovio streicht 130 Jobs“
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