17. Juni 2014

Philipp Tusch

Mittelfinger inklusive: 250 neue Emoji-Icons für iOS und OS X

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Unicode, die Organisation, die die Emoji-Icons fest im Griff hat, hat nun Version 7.0 publiziert. Die neue Generation bringt unter anderem 250 neue Symbole, die bald auch iOS erreichen.

Letztes Jahr hat sich Apple mit Unicode an einen Tisch gesetzt, um in den kleinen und teilweise aussagekräftigen Bildchen Gleichberechtigung herzustellen und etwa dunkelhäutige Leute ebenso häufig wie Menschen mit Kopftüchern oder Indianer darzustellen. Doch bis jetzt haben die Gespräche noch nicht gefruchtet – auch in Unicode 7.0 nicht.

Hier konzentriert sich der Emoji-Icons-Macher nämlich auf andere Dinge besonders aus Natur und Technik. Darunter werden viele Schwarz-Weiß-Piktogramme sein, die der Vorgeschmack unten im Bild zeigt. Auch das wohl am meisten gewünschte Icon ist inkludiert: Der Mittelfinger.

Noch im Laufe der iOS 8 Beta-Phase wird Apple die neuen Emojis auf das iPhone und iPad bringen, der Mac wird sie wohl ebenfalls in naher Zukunft unterstützen. Das spekulieren die US-Medien zur Stunde.

(Via MacRumors)

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29 Gedanken zu „Mittelfinger inklusive: 250 neue Emoji-Icons für iOS und OS X“

  3. Wie laufen die Gespräche dort ab bei dieser „Behörde“? „Hmm die Hersteller produzieren ultrahochauflösende Displays mit einer Fantastilliarde von möglichen Farben. Lasst uns also diese nach Höhlenmalerei aus der Zeit der Dinosauerier aussehenden, farblosen Logos implementieren!“ Manchen ist echt nichtmehr zu helfen.
  4. Was will ich mit ’nem Streifenhörnchen? :) Die Bilder erinnern mich für den Moment an alte s/w MMS Smilies von vor gut 15 Jahren in Verbindung mit Nokia. Mein Gott, waren das Zeiten, da konnte man mit seinem Telefon noch telefonieren :)
  8. Wie aktualisiere ich denn meine Emoji Tastatur ? Muss ich ne neue App runterladen,wenn Ja welche ? Einer einen Tipp ?
  11. Ach Mann, Apple wird die Dinger selbst Designern, quasi eine iOS Version, welche gut aussieht und auch FARBIG Ist!
  17. Und kommen jetzt auch endlich ein paar Neg…, äh, Schwarzafrikaner und Dunkelhäutige? Da gab es ja auch massive Beschwerden aufgrund mangelnder Diversifizierung und Gendericons.

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