Der Begriff der „erneuerbaren Energie“ ist ein aktuelles Thema und daher auch sehr attraktiv für große Unternehmen. Greenpeace hat sich „die Großen“ mal genauer angesehen und ihre Ergebnisse in ihrem Cloud Computing Report „Clicking Clean“ veröffentlicht – Apple macht eine hierbei gute Figur.
Claudia Sprinz, die Elektronik-Expertin von Greenpeace, beschreibt Apple, Facebook und Google als wichtige Bausteine, die durch den Wechsel zu erneuerbaren Energien ebenfalls zu einem Wechsel in der realen Welt beitragen. Amazon hingegen soll die Einsicht in wichtige Informationen verweigert haben, so dass Greenpeace hier zu keinem Ergebnis kommen konnte. Twitter legt seinen Energie-Fußabdruck zwar offen, scheint sich jedoch nicht um einen Wechsel zu erneuerbaren Energien zu bemühen.
Apple steht im gesamten Ranking an erster Stelle und bezieht 100 Prozent seiner genutzten Stromleistung aus erneuerbaren Energien. Das Rechenzentrum in North Carolina wurde mit der größten privaten Photovoltaik-Anlage der USA ausgestattet und hat keinen Grund den Ursprung seiner genutzten Energie zu verstecken. Im Anschluss die kleine Übersicht, welche die Umfrageergebnisse in tabellarischer Form zeigt. Das gesamte Resümee von Greenpeace findet ihr hier.
15 Gedanken zu „Erneuerbare Energie – Greenpeace rühmt Apple“
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