23. Februar 2015

Philipp Tusch

Zwei Apple-Utopien: Plastik-iPhone 6c und Laserschwert

Zwischen all den Gerüchten, Leaks und Möchtegern-Wahrheiten darf gerne auch mal mit Konzepten aus Designstudios von der technologischen Zukunft geträumt werden. Bei diesen Entwürfen wird es aber wohl eher bei einem Traum bleiben.

iSaber: Apples Laserschwert.

Apples Designchef Jonathan Ive soll angeblich J. J. Abrams, den Regisseur von „Star Wars: The Force Awakening“, beim Look der Laserschwerter in dem Film beraten haben. Für Martin Hajek ist das Grund genug, um die Fantasien zu einem möglichen Jedischwert von Apple kreisen zu lassen.

Unter dem Namen „iSaber“ hat er ein imaginäres Modell entwickelt, das mit einem Display am Griff bedienbar ist. Eine Taschenlampe, Touch ID und die Anschlussmöglichkeit für das Ladegerät dürfen auch nicht fehlen, sodass am Ende ein Laserschwert entsteht, das den Bedürfnissen der Jedi-Ritter gerecht werden soll.

iPhone 6c: Bunte Plastik-Handys

Viel Kreativität war bei diesem Konzept nicht am Werk. Die Umsetzung der bereits im iPhone 5c angewendeten Ideen auf das größere und dünnere Gehäuse, erfordert dennoch einige Arbeit. Die Designer von 3D-Future haben sich diese gemacht und zeigen damit, wie Apple den iPhone 6-Nachfolger wohl eher nicht bauen wird.

40 Gedanken zu „Zwei Apple-Utopien: Plastik-iPhone 6c und Laserschwert“

  1. Beim 6C wurde der Ring aber nicht Bund sein da des ja aus Metall sein muss um den Wiederstand des Fingers messen zu können
  2. Ich will das Schwert, ok ich bin zugegebener maßen extremer Star Wars Fan und eigentlich auch Verteidiger des klassischen Designs, aber das Schwert hat was:D
  3. Würde mich interessieren, wieviel hier, welche gegen das 6c Konzept gewettert haben, um Ihr 6er ein Silikon oder sonstige Plastikhülle gestülpt haben
  4. Ich finde das Konzept gar nicht schlecht. Einen farbigen metall Ring ist auch nicht schwer zu realisieren. Schade nur dass es eine Nachfolger des 5c schwierigerweise das Licht sehen wird
  5. Ob mit, oder ohne »i«: ich bin für eine neue, allumfassende Rechtschreibprüfung. Am besten noch in der Schule. Ist ja grausam, was hier so alles falsch geschrieben wird (nein, ich meine nicht die Tippfehler!).

Die Kommentare sind geschlossen.