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Zu schwer und zu teuer: Mark Zuckerberg kommentiert die Vision Pro

Apple Vision Pro Thumb

Mark Zuckerberg findet die Quest Pro des eigenen Meta-Konzerns in vieler Hinsicht besser als die Vision Pro von Apple. Vor allem beim Preis und Gewicht habe die Meta-Brille die Nase vorn. Zuckerberg hatte das Apple-Gadget bereits vor Markteinführung immer wieder in seinen Aussagen gestreift und befand den Vorstoß aus Cupertino ins Reich der VR als interessant.

Metachef- und Facebook-Gründer Mark befasste sich zuletzt mit der neuen Vision Pro von Apple. Auf der hauseigenen Plattform Instagram sprach er über verschiedene Aspekte des Apple-Headsets und stellte allerlei Vergleiche mit der Meta Quest Pro an, dem VR-Headset, mit dem die Nutzer ins Metaversum gelangen. Dabei fand er verschiedene Vorzüge, die das Meta-Produkt gegenüber der neuen Konkurrenz von Apple hat.

Die Vision Pro ist zu teuer und zu schwer

Apples Headset seit siebenmal so teuer wie die Vision Pro, griff Zuckerberg einen Punkt auf, der vielfach für Kopfschütteln bei Kunden sorgt. Daneben nannte er noch eine weitere Eigenschaft, die einigen Vision Pro-Nutzern buchstäblich Schmerzen bereiten könnte: Das Gewicht.

Die Meta Quest Pro sei 120 Gramm leichter als das Apple-Gerät und lasse sich somit bequem tragen, eine Aussage, die zuvor von Testern beider Geräte wiederholt bestätigt wurde.

Mehr Inhalte bei Meta

Andere Punkte des Vergleichs sind weniger eindeutig und teils klar vom Marketingcharakter des Vergleichs geprägt. So bezeichnete er das Video-Passthrough der beiden Headsets als gleichwertig und nannte das Handtracking, die Helligkeit und die Breite des Sichtfelds am Meta-Headset der Vision Pro überlegen. Zudem komme der Nutzer nicht ständig mit Kabeln ins Gehege, eine Anspielung auf den externen Akku der Vision Pro.

Schließlich habe der Nutzer an der Meta Quest Pro Zugriff auf einen viel größeren Katalog immersiver Inhalte, ein Punkt, der sich allerdings im Laufe der Zeit relativieren kann.

Die Meta Quest Pro erschien im Oktober, sie wird vom Snapdragon XR2 von Qualcomm angetrieben und verfügt über acht GB RAM. Die zwei Displays lösen mit 2K auf und setzen auf LCD-Panels.

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Roman van Genabith
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17 Kommentare zu dem Artikel "Zu schwer und zu teuer: Mark Zuckerberg kommentiert die Vision Pro"

  1. frank 14. Februar 2024 um 18:24 Uhr ·
    Der Schwätzer. Er weis nicht was kommt.
    iLike 0
    • Daniel 15. Februar 2024 um 09:43 Uhr ·
      Du aber?
      iLike 0
  2. Shark 14. Februar 2024 um 18:46 Uhr ·
    Soll erst mal vor seiner Haustüre kehren, der Wichtigtuer.
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  3. Benno01 14. Februar 2024 um 18:46 Uhr ·
    Was kommt denn ???
    iLike 0
  4. Benno01 14. Februar 2024 um 18:47 Uhr ·
    Und im Gegensatz zu meinen vorschreiben weiß er zumindest wovon er redet!
    iLike 0
    • Alex 14. Februar 2024 um 19:30 Uhr ·
      😂😂😂
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    • Daniel 15. Februar 2024 um 09:43 Uhr ·
      👌
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  5. Nator 14. Februar 2024 um 19:10 Uhr ·
    Leider hat Marki recht 🤭
    iLike 0
    • Alex 14. Februar 2024 um 19:32 Uhr ·
      Der Nator schwätzer wieder. 🤦
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  6. Nelphi 14. Februar 2024 um 20:07 Uhr ·
    Billiger würde ich nicht sagen, da man bei Meta mit seinen Daten zahlt!😉
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    • Blub 14. Februar 2024 um 21:15 Uhr ·
      Tja, die wenigsten wissen das anscheinend.
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  7. Blub 14. Februar 2024 um 21:23 Uhr ·
    In zwei Dingen hat er leider recht, die Vision Pro ist schwerer und das Sichtfeld ist kleiner, auch der AppStore von Meta ist sehr gut gefüllt was er nicht von Anfang an war. Ansonsten ist die Apple Brille technisch aber sowas von deutlich überlegen, gerade das Passtrough soll sehr viel besser sein als bei der Quest 3. Das Augentracking wird bei der Quest 3 vermisst und funktioniert bei Apple anscheinend auch sehr gut. Natürlich ist so teuer, bietet aber auch deutlich mehr, vor allem im Design spielt Apple alle Meta Brillen an die Wand.
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    • Senze 15. Februar 2024 um 05:59 Uhr ·
      Aber viel zu teuer für das bisschen mehr was sie kann.
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      • Nator 15. Februar 2024 um 11:17 Uhr ·
        😉👍🤭
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  8. neo70 15. Februar 2024 um 07:49 Uhr ·
    Kritik ist also zu schwer und zu teuer. Vorteil anscheinend günstiger und leichter. Bei mir kommt an, dass die Quest einfach nur billig ist. Apples erste Brille wird sich entwickeln, ist aber jetzt schon allen anderen überlegen in dem was sie tut. Egal, wir haben nun den gleichen Effekt wie schon immer bei Smartphons üblich. Immer dieser Kampf zwischen Billig mit Quantität und Hochpreisig mit Qualität. Wenn dann irgendwann Billig auch auf Qualität setzt, dann sehen wir auch hier wohin die Reise im Preis geht. z. B. die Chinaprodukte werden anfangs extrem vom Staat subventioniert und wenn sie sich am Markt etabliert haben, ziehen auch hier die Preise an. Ähnlich bei Meta. Billige Produktion bzw. Materialien und geringer Gewinn bei den Produkten. Meta kann es sich leisten. Mit den billigen Produkten gewinnt und bindet man die Masse. Das große Geld wird woanders verdient. Die Geräte von Meta aber auch Amazon sind nur Mittel zum Zweck.
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  9. Gast1 15. Februar 2024 um 16:09 Uhr ·
    Was ich bei der Aussage von Zuckerberg nicht verstehe , wie kann die Quest 3 schärfer sein als die VP ? Zuckis dudelding hat 9mio Pixel und die VP 23 , hatte er da Tomaten auf den Augen oder gab es Frühnebel in der Brille . Das der Plastikbomber 100g leichter ist ok wenn man 6 Kameras weniger hat und die Sensoren halbiert wird auch die VP leichter aber das will doch keiner. Aber er wird das bestimmt bald alles einbauen wollen nur welcher Prozessor soll das dann berechnen. Den von Apple bekommt er nicht und der Qualcomm ist nicht so schnell .
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  10. Nator 15. Februar 2024 um 16:13 Uhr ·
    Meinst mit deinen Augen kannst 23 Millionen Pixel sehen 🤭
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