Auf der Apple-Keynote am Dienstag konnte sich Tim Cook den ein oder anderen Seitenhieb Richtung Microsoft nicht verkneifen. Jetzt holen die Mitbewerber zum Gegenschlag aus.
In einem Blogeintrag erklärt Vizepräsident Frank Shaw ausführlich, warum das iPad dem Surface um einiges nachsteht und was es mit iWork auf sich hat. Dabei versucht er die Konkurrenz in Misskredit zu bringen.
Nur Microsoft verstünde, was Produktivität wirklich bedeutet. Mit den Office-Anwendungen auf den hauseigenen Surface-Geräten bringt man einen „Gold-Standard“ an den Kunden, der so in iWork nicht vorhanden sein soll. Apple habe Pages, Keynote und Numbers nur kostenlos gemacht, um Boden wieder gut zu machen, heißt es weiter. Doch eine echte Alternative sei das zu Office nicht.
Das begründet Shaw unter anderem mit der Hardware: Das Surface biete schnelle und präzise Eingabemöglichkeiten und Mobilität zugleich. Während das iPad eher „zum Zeit totschlagen“ als für echte Produktivität ausgelegt sei.
Zuletzt schwache Absatzzahlen sprechen da eine andere Sprache…
39 Gedanken zu „Wir verstehen Produktivität: Microsoft lästert über iWork“
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