Der Begriff Datenschutz fällt mehrfach, wenn man sich im Internet über den WhatsApp-Kauf durch Facebook informieren möchte. Die Übergabe der gespeicherten Nutzerdaten stand unter Kritik – jetzt äußert sich WhatsApp zur Datenschutz-Problematik.
WhatsApp hat eine Klarstellung über den Umgang angesammelter Daten der Nutzer veröffentlicht. Dabei geht es um die persönlichen Daten, an welchen WhatsApp keinerlei Interesse habe. Zu keinem Zeitpunkt fragt der Messenger-Dienst nach Name, Alter oder Adresse der Kunden – lediglich die Handynummer wird bei Verwendung registriert.
Jan Koum ist der Gründer von WhatsApp und spricht bei seiner Äußerung und Stellungnahme zur Datenschutz-Problematik aus eigener Erfahrung. Er kenne es das Gefühl zu haben abgehört zu werden und bezieht sich dabei auf Erlebnisse aus seiner Kindheit. Grund genug für ihn seinen Messenger-Dienst diesbezüglich einzuschränken. Er bestärkt die Tatsache, dass WhatsApp nie großen Wert darauf legte die Daten der Nutzer zu sammeln – das galt vor dem Kauf durch Facebook und wird auch weiterhin so fortgeführt werden.
Hier geht es zum Blogpost. Danke Jan!
UPDATE: WhatsApp hat soeben ein Update in den Store gespielt. Es beinhaltet neue Hintergründe und Datenschutz-Einstellungen.
24 Gedanken zu „WhatsApp äußert sich zur Datenschutz-Problematik [Update]“
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