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Warum nicht nur iPhones, sondern auch Wandtattoos sehr beliebt sind

Apples iPhone ist erstmals 2007 erschienen und erfreut sich bis heute größter Beliebtheit. Einen ähnlichen Erfolg haben auch Wandtattoos, denn sie geben jeden Raum mit nur wenigen Handgriffen eine neue Optik. Man muss allerdings beim Kauf genau hinschauen, denn der Begriff ist nicht geschützt. Das heißt, man kann statt einem Wandtattoo auch ein Wandsticker erhalten. Beides wird zwar auf die Wand aufgeklebt, es gibt aber dennoch Unterschiede. Zum Beispiel gibt es bei den Tattoos keinen (störenden) Rand und die Motive sind in der Regel feiner und detailreicher. Doch warum sind sie so beliebt?

Info: Wandtattoos haben ihren Namen aufgrund ihres Aussehens nach dem Aufkleben erhalten. Es wird nämlich der Eindruck erweckt, als wenn das Motiv tätowiert wurde.

Die Auswahl stimmt

Bei der Anzahl der Motive gibt es fast keine Wünsche mehr. Das ist auch ein Grund, warum vor allem Online-Shops ihre Auswahl in Kategorien geordnet haben. So kann man explizit nach Motiven für den Laptop, für den Lichtschalter oder zum Thema Fußball suchen. Damit war es aber noch nicht, denn es wird bei Bedarf noch individueller. Zwar gibt es wie erwähnt schon unzählige dekorative Wandtattoos, aber trotzdem kann nicht ausgeschlossen werden, dass es eine bestimmte Optik nicht gibt. Kein Problem, denn manche Shops bieten den Upload eines eigenen Designs an. Dabei kann unter anderem zwischen „einfarbig“ und „mehrfarbig“ entschieden und die gewünschte Größe angegeben werden.

In jeden Raum passend

Ein Wandtattoo für die Küche? Warum nicht. Auch dieser Ort eignet sich perfekt dafür und kann im Nu aufgewertet werden. Das gilt auch fürs Wohnzimmer, fürs Schlafzimmer, fürs Kinderzimmer und für den Vorraum. Wichtig ist nur, dass das Motiv mit der Einrichtung stimmig ist und sich dadurch ein klares Gesamtbild ergibt.

Wie bringt man ein Wandtattoo an?

Die Montage eines Wandtattoos ist an sich nicht schwer. Es kommt allerdings auf die Größe an, ob man das Motiv alleine oder mit zusätzlicher Hilfe anbringen sollte. Zuerst gilt es die Position auf der Wand zu bestimmen und sich diese – zum Beispiel mit Klebestreifen – zu markieren. Danach legt man das Tattoo ab (mit dem Motiv nach oben) und streicht darüber. Dies beugt Falten und anderen Problemen vor. Im nächsten Schritt wird das Trägerpapier abgezogen und die noch vorhandene Transferfolie auf die Wand an die gewünschte Stelle geklebt. Wichtig ist hier das Andrücken und Drüberstreichen mit einem Rakel, damit die Motive an der Wand haften und nicht mit der Transferfolie wieder abgehen. Zu guter Letzt kann diese abgezogen werden und die Montage ist erledigt.

Wie sieht es mit einem Wechsel aus?

Nichts leichter als das. Da das Tattoo lediglich aufgeklebt ist, lässt es sich auch problemlos wieder entfernen und durch ein neues Motiv ersetzen. Dem Ganzen sind auch keine Grenzen gesetzt, man kann es so oft tun wie man möchte. Das bedeutet automatisch auch, dass sich ein Raum in nur wenigen Minuten neu dekorieren lässt. Ein Vorteil, den man beim Streichen nicht hat. Dieser Vorgang dauert wesentlich länger, ist aufwendiger und man macht sich dreckig.

Tipp: Wandtattoos machen vor allem in Wohnungen Sinn, da diese immer mit weißen Wänden zurückgegeben werden müssen. Man erspart sich das Streichen und muss nur die Motive von der Wand holen.

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Toni Ebert
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