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VPNs auf Chrome und Safari installieren: So geht’s 

Ein sogenanntes VPN schützt die User beim Surfen. Zudem lassen sich durch diese kleine Erweiterung auch IP-Sperren umgehen. Im folgenden Beitrag erläutern wir, was ein VPN überhaupt ist und wie es bei Google Chrome und auf Safari eingerichtet wird.

Was sind eigentlich VPNs?

Ein VPN (virtual private Network oder virtuelles privates Netzwerk) wird dafür genutzt, um online privater unterwegs sein zu können. Diese Add-ons verschleiern die IP-Adresse des Users, sodass Fremde nicht mehr so rasch erkennen können, wo sich diese gerade aufhalten. Zudem können deutscher Verwender auch von Server-Standorte im Ausland profitieren. Diese lassen es so wirken, als befänden sich diese zum Beispiel in England oder in Neuseeland. Mit einem VPN spielen auch für bestimmte Regionen gesperrte YouTube-Videos keine Rolle vor. Denn das Programm lässt es so wirken, als befände sich der User in einem Land, in dem diese erlaubt sind.

Wie kann ich ein VPN in Chrome einrichten?

Es ist eigentlich ganz einfach, ein VPN in Google Chrome einzurichten. Hierfür lassen sich unterschiedliche Add-ons mit wenigen Klicks in den Browser integrieren. Der Vorteil dieser kleinen Programme ist es, dass sie wirklich nur das Nötigste anzeigen und die Verwender nicht mit einem unübersichtlichen Menu erschlagen. So finden sich auch Neulinge recht schnell zurecht.

Ein sehr guter und bei vielen beliebtes Virtual private Network für Google Chrome ist Chrome VPN von CyberGhost. Das Add-on sorgt für Anonymität im Internet und lässt sich sehr einfach in den Browser integrieren. Der Entwickler selbst gibt an, dass er keinerlei Daten der User weitergibt und in seinem VPN auch keine Werbung von Dritten schaltet. Es gibt eine gratis Version und eine Kaufversion, wobei Letztere deutlich mehr Funktionen mitbringt. In der kostenlosen Variante sind vier Serverstandorte enthalten.

Wie kann ich ein VPN in Safari einrichten?

Es gibt unterschiedliche Methoden, ein VPN in Safari auf dem Mac einzurichten. Die VPN-Möglichkeiten wurden unter iOS 13 und macOS Catalina sogar verbessert. Die einfachste Möglichkeit ist es, sogenannte Bordmittel zu verwenden. Hierfür öffnest Du zunächst die Systemeinstellungen und wählst dann den Punkt „Netzwerkeinstellungen“ aus. Links sollte sich nur ein Plus-Symbol befinden. Das klickst Du an, um eine neue Verbindung zu erstellen. Nun suchst Du den „Anschluss-Typ“ aus, der natürlich „VPN“ heißen sollte. Wenn Du willst kannst Du jetzt noch einige weiter Informationen hinzufügen, wie zum Beispiel den gewünschten Usernamen, die Serveradresse und einige andere Dinge.

Welche Zusatzoptionen hier zur Verfügung stehen, hängt davon ab, welche Art von VPN Du auswählst. Als nächstes klickst Du auf „Anwenden“, um alle Einstellungen abzuspeichern. Anschließend kannst Du über das Virtual Private Network im Internet surfen.

Es ist also ganz einfach, sowohl in Chrome wie auch in Safari ein VPN zu integrieren, um sich sicherer online zu bewegen.

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Toni Ebert
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