Video: Vision Pro in erstem Teardown

Die ersten Innenansichten der Vision Pro sind da. Die bestätigen einiges von dem, was bereits über die Spezifikationen gemutmaßt wurde. Zudem geben sie einen ersten Überblick über die Reparierbarkeit.

Apples Vision Pro ist seit wenigen Tagen in den USA im Verkauf. Es hat nicht lange gedauert, bis die ersten Innenansichten der Computerbrille verfügbar waren. Wieder an vorderster Front mit dabei: iFixit. Der Reparaturdienstleister mit Schwerpunkt Apple-Produkte hat bereits ein erstes Teardown der Brille vorgenommen und ein entsprechendes Video veröffentlicht.

Reparierbarkeit ist wie erwartet durchwachsen

Dabei bestätigten sich einige bereits erwartete Spezifikationen: Angetrieben wird die Brille von einem M2-Chip mit acht CPU-Kernen und zehn GPU-Kernen, der auch eine NeuralEngine mit 16 Kernen besitzt. Der gemeinsame Arbeitsspeicher ist 16 GB groß, die SSD kann bekanntlich bis zu ein TB groß sein.

Neu ist auch der R1-Chip, der die Daten der 12 Kameras und fünf Sensoren und Mikrofone in Echtzeit verarbeitet und so mit für die Immersion und die recht realitätsgetreue Darstellung der umgebenden Realität sorgt.

Die Reparierbarkeit der Vision Pro ist durchwachsen. Das EyeSight-Feature etwa, obgleich von den meisten Testern als wenig sinnvoll bis gruselig beschrieben, drückt die Reparierbakreit ganz gewaltig, so iFixit. Dagegen ließen sich Akku und Lautsprecher recht leicht austauschen, gerade beim Akku ist dies naturgemäß kein Problem. Kunden können auch weitere externe Akkus bei Apple als Zubehör erwerben..

Wann die Vision Pro in weiteren Märkten wie etwa Deutschland eingeführt werden wird, ist weiter unklar.

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