Aktuell können PC-Hersteller in ihren Geräten keine höhere Auflösung als 5K verbauen. Mit der jüngsten Generation des iMacs ist also die Kapazität des für die Darstellung nötigen Displayports ausgelastet. Das soll sich aber 2016 ändern, betont die Video Electronics Standards Association (Vesa) und stellt mit Displayport 1.4a den fertigen Nachfolger vor.
Die neue Version des Embedded Displayports macht den Weg für eine 8K-Auflösung frei. Die Inhalte werden besser komprimiert und können so feiner dargestellt werden. Diese Kompression ermöglicht auch eine Reduzierung des Energiebedarfs sowie der Anzahl der internen Kabel.
Da es sich um eine Embedded-Variante des Displayports handelt, bleibt der Einsatz vorerst All-in-One-PCs oder Notebooks vorbehalten. Wobei bei den kleinen Geräten selbst 4K schon zu hochauflösend ist. Wann VESA den regulären Standard veröffentlicht, damit auch externe Displays beispielsweise in 8K auflösen, ist bislang nicht bekannt.
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