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Technik im Dow Jones: Diese Firmen sind im Aktienindex vertreten

Der Dow Jones Industrial Average ist wohl jedem ein Begriff, der sich schon einmal mit der Börse beschäftigt hat. Zusammengefasst handelt es sich hierbei um einen Aktienindex, der versucht, die US-amerikanische Marktentwicklung abzubilden – dabei orientiert er sich an den 30 größten amerikanischen Unternehmen, deren Aktien preisgewichtet in den Index eingehen.

Da viele Neuanleger vor allem an Tech-Firmen interessiert sind, stellen wir hier die sechs im Dow Jones-Index vertretenen Firmen vor, die ihr Kerngeschäft in der Technologiebranche besitzen. Und natürlich passt hier auf Apfelpage auch nichts anderes.

Grundsätzlich sei noch gesagt, dass wir keinerlei Anlagetipps geben. Ein Portfolio nur aus Tech Aktien hat bestimmt nichts mit einem optimalen Risikostreuung Investment Portfolio zu tun. Doch darum geht es uns gar nicht. Wir möchten aufdecken, wie krass die Tech Konzerne mittlerweile den Dow-Jones bestimmen. Und somit, wie unglaublich einflussreich die Technologie Branche mittlerweile auch an der Börse ist. Klar das ist nichts Neues. Doch überlegt euch einmal, was für Risiken und Verantwortungen damit zusammenhängen, falls es zur Krisen kommt. Doch dazu ein anderes Mal!

AAPL: Apple

Apple – das steht für eine unglaubliche Entwicklung von Anfängen in der Garage bis hin zum Status als wertvollstes Unternehmen der Welt. Mit einer Marktkapitalisierung von 895,5 Milliarden US-Dollar hat die Technikfirma aus Cupertino in Kalifornien am Aktienmarkt in der Vergangenheit viel richtig gemacht; und das, obwohl nach dem Tod des Hauptgründers Steve Jobs stark daran gezweifelt wurde, ob Apple in Zukunft weiter bestehen würde. Ob der Erfolg anhält, hängt jetzt davon ab, ob der Konzern den Sprung vom Hardwareunternehmen zum Serviceanbeiter schafft. Apple News, Apple Arcade und Apple TV Plus sind auf jeden Fall ein richtiger Schritt in diese Richtung.

CSCO: Cisco

Cisco stellt Netzwerklösungen her – allen voran die bekannten Router und Switches, die sowohl im privaten als auch im professionellen Umfeld häufig Einsatz finden. In der jüngeren Vergangenheit zeigte das Unternehmen eine sehr positive Entwicklung: Der Börsenpreis stieg seit Anfang 2016 um ganze 99,1%. Für die nächsten 12 Monate erwartet CNN Money Kursenwicklungen von minimal -14,7% bis maximal 17,9% Gewinn.

IBM: IBM

IBM ist eines der Urgesteine der Technologiebranche. Das zeigt sich auch an der Größe: Rund 366.000 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen aktuell. Dabei war die jüngere Entwicklung eher durchwachsen – 4,41% Wertverlust musste IBM in den vergangenen drei Jahren verzeichnen. Dabei kommt die Firma jedoch immer noch auf einen stattlichen Börsenwert von etwa 124,5 Milliarden US-Dollar.

INTC: Intel

Wer einen beliebigen Laptop aufschraubt, wird darin mit hoher Wahrscheinlichkeit eins finden: Einen Prozessor der Marke Intel. Das Unternehmen aus Santa Clara besitzt in diesem Sektor nahezu ein Monopol, ein Gewinnplus von 124,02% allein im letzten Jahr spricht ebenso für sich wie die Marktkapitalisierung von 241,5 Milliarden US-Dollar.

MSFT: Microsoft

Neben Apple ist Microsoft wohl das bekannteste Beispiel einer erfolgreichen Technik-Firma. Das liegt an der unglaublichen Verbreitung: In nahezu jedem Büro steht mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mindestens ein Windows-PC. Die Microsoft Office-Suite tut ihr übrigens und spielt im Abo-Modell so viel Geld ein, dass das Unternehmen seinen Börsenwert innerhalb der letzten drei Jahre mehr als verdoppeln konnte und mittlerweile auf knapp 904,9 Milliarden US-Dollar kommt.

VZ: Verizon

Verizon Communications steht 2016 auf Platz 18 der größten Unternehmen der Welt. Sein Börsenwert wird mit 244,1 Milliarden US-Dollar beziffert – und das, obwohl zwei der letzten drei Jahre mit Verlusten abgeschlossen werden mussten. Das mit rund 19 Jahren noch recht junge Unternehmen spezialisiert sich auf Telekommunikationslösungen und ist mittlerweile der größte Mobilfunkanbieter der USA.

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Toni Ebert
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