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Steve Jobs Elternhaus zur historischen Stätte erklärt

Soeben hat die siebenköpfige Historical Commission von Los Altos über die Zukunft des Elternhauses von Steve Jobs entschieden: Das Anwesen und die Garage wurden offiziell zur historischen Stätte erklärt.

In dem Haus, das in Los Altos (Kalifornien) steht, hat Steve Jobs bis zur Zeit, als er in die 7. Klasse kam, seine Kindheit verbracht. Die dazugehörige Garage wurde später zum Standort, an dem Jobs und Steve Wozniak die ersten Apple Computer gebaut haben, bevor sie die Firma offiziell im Jahr 1977 gründeten.

Die Kommision begründet ihre Entscheidung damit, dass Jobs mit seinen Erfindungen und seiner Kreativität sechs Industriezweige „dramatisch verändert“ habe. Sein Einfluss sei auch bei darauffolgenden Generationen spürbar.

Steve Jobs is considered a genius who blended technology and creativity to invent and market a product which dramatically changed six industries — personal computers, animated movies, music, phones, tablet computing and digital publishing. His influence is expected to be felt by multiple generations forthcoming.

Die Stadt plant nun, eine Gedenktafel vor das Haus zu stellen. Das Anwesen gilt schon seit Jahren als eine der beliebtesten Pilgerstätten für Technikfreunde und Apple-Fans.

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Robert Tusch
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29 Kommentare zu dem Artikel "Steve Jobs Elternhaus zur historischen Stätte erklärt"

  1. Tyrone 29. Oktober 2013 um 16:19 Uhr ·
    Danke, Los Altos! Hoffentlich bleibt dieses Haus durch Waldbrände geschützt.
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    • Äppler 29. Oktober 2013 um 19:35 Uhr ·
      Durch Waldbrände werden solche Bretterbuden zu Asche! Wer liked solch einen Kauderwelsch?
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      • Tozi 29. Oktober 2013 um 19:45 Uhr ·
        Ich denke er meinte „VOR Waldbränden“. ;)
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      • Tyrone 29. Oktober 2013 um 20:38 Uhr ·
        Ja, genau. Ich meinte vor ;).
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  2. Neeco 29. Oktober 2013 um 16:21 Uhr ·
    Ich würd mich da drin gern mal umgucken *_*
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  3. Ispeedy 29. Oktober 2013 um 16:23 Uhr ·
    :-)))
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  4. Sushi 29. Oktober 2013 um 16:40 Uhr ·
    Eine Pilgerstätte…
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    • TM 29. Oktober 2013 um 16:44 Uhr ·
      Das ist Ironie
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      • Sushi 29. Oktober 2013 um 17:03 Uhr ·
        Sieht nicht so aus. Auch in anderen Artikeln wird das betont wie hier von Sevenmac.de “Es gibt aber längst nicht nur Befürworter. Denn sowohl Experten als auch viele Anwohner haben die Befürchtung, dass das ehemalige Elternhaus von Steve Jobs als Pilgerstätte vermarktet wird, sollte es tatsächlich zu einem „historischen Anwesen“ erklärt werden. Damit würde man den religiösen Kult um die Marke Apple weiter verstärken.“
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      • Nam 29. Oktober 2013 um 18:23 Uhr ·
        Nein, das ist keine Ironie, sondern die Wahrheit. Es gibt (leider) viele iFans, die dahin „pilgern“
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      • Äppler 29. Oktober 2013 um 19:48 Uhr ·
        Gut das du mich daran erinnerst Ano,ich muß ja noch meinen Gebetsteppich ausrollen und in Richtung Kalifornien beten! Ist es nicht bei jedem Projekt so das es Befürworter und Gegner gibt?Als Nachbar hätte ich auch was dagegen das die ganze Gasse mit Bussen zugeparkt ist und was weiß ich wie viele Leute täglich dort ein und aus gehen.
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    • TITO 29. Oktober 2013 um 16:49 Uhr ·
      Gott gehst du mir auf den Keks
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      • Sushi 29. Oktober 2013 um 16:54 Uhr ·
        Ich gehe dir auf den Keks indem ich etwas wiederhole was im Artikel steht? Geht dir dieser Artikel und Apfelpage dementsprechend auch auf den Keks?
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      • TITO 29. Oktober 2013 um 17:30 Uhr ·
        Nein, nur du
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      • Sushi 29. Oktober 2013 um 17:30 Uhr ·
        Danke ^^
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      • Xaver 31. Oktober 2013 um 18:27 Uhr ·
        Ich finde, Sushi spricht da einen wahren Punkt an. Wenn Du zum Beispiel Ispeedys Kommentar hier unten liest, dann entsteht doch der Verdacht, dass die ersatzreligiösen Fanatiker (und ich meine ausdrücklich nicht die Apple Fans) Los Altos bereits auf eine Stufe mit dem katholischen Rom, der Klagemauer der Juden und dem mohamedanischen Mekka stellen.
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    • Ispeedy 29. Oktober 2013 um 18:23 Uhr ·
      Jeder richtige Apple Fan muss dort einmal im Leben hin!!! ;-p Ich werde das nächstes Jahr machen! :-)
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  5. Rozay 29. Oktober 2013 um 17:26 Uhr ·
    Mein Gott wie krank!
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    • YourMJKTube 30. Oktober 2013 um 12:07 Uhr ·
      Genauso krank, wie die Elternhäuser von Michael Jackson, Elvis und was-weiß-ich-wen, die auch als Historische Stätte erklärt wurden, oder?
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  6. Sej 29. Oktober 2013 um 18:59 Uhr ·
    Sushi kannst du uns bitte mit deinen Kommentaren verschonen! DANKE
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    • Sushi 29. Oktober 2013 um 19:19 Uhr ·
      Nein. Bitte.
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  7. ARedApple 29. Oktober 2013 um 19:33 Uhr ·
    was habt ihr eig alle gegen sushi? ick find den cool :D
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    • TM 29. Oktober 2013 um 20:04 Uhr ·
      Der bringt wenigstens noch gescheite Argumente mit Fakten im Gegensatz zu manch anderen, teilweise fast psychisch kranken (es tut mir leid aber es ist bei manchen Leuten wirklich so) Apple-Hatern
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  8. jkonymus 29. Oktober 2013 um 20:34 Uhr ·
    Ah bitte, immer diesen Kinderkram hier.. Wem es nicht gefällt: „soll es einfach nicht lesen und nocher besser, auch nicht kommentieren !“
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  9. Philippe 30. Oktober 2013 um 08:42 Uhr ·
    Wohnt denn dort noch jemand?
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    • xydw987 30. Oktober 2013 um 09:39 Uhr ·
      Steve Jobs :P
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    • YourMJKTube 30. Oktober 2013 um 12:08 Uhr ·
      Wenn dort noch jemand wohnen würde, wäre es nicht zu einer historischen Stätte erklärt worden :D
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      • Philippe 30. Oktober 2013 um 12:29 Uhr ·
        Es gibt auch Menschen die Wohnen in unter Denkmalschutz stehenden Häusern oder sogar Schlössern… von daher…!?
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    • Xaver 31. Oktober 2013 um 17:59 Uhr ·
      Warum sollte dort niemand mehr wohnen? Irgendwem gehört das Haus, der wird darin wohnen oder es vermietet haben. Das Haus ist doch kein Museum, es ist lediglich zu einer von zigtausenden von Historical Sites erklärt worden.
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