17. Januar 2017

Philipp Tusch

Schwarz, aber nicht rund: Eine Mac Pro-Designidee

Shortnews: Gegen Feierabend haben wir noch ein kleines Schmankerl für euch. Der Mac Pro, der seit 2013 nicht mehr aktualisiert wurde, einmal runderneuert.

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Statt des aktuell runden Looks hat sich der Designer Pascal Eggert Gedanken über ein ovales Design gemacht. Dies erinnert etwas mehr an den Computer aus alten Zeiten, ist aber dennoch in dem eleganten Schwarz gehalten. Gleichzeitig hat Eggert den Pro etwas vergrößert, um so auch Standardkomponenten einen Platz zu geben. Kunden, die ihren Rechner sukzessive auf dem neuesten Stand halten wollen, können dies wieder tun – so die Idee. Auf diese Weise würden auch standardisierte M2-Steckplätze für den ultraschnellen Flash-Speicher und vier SATA-Schnittstellen für bewährte 2,5-Zoll-Laufwerke wieder Einzug erhalten.

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Ihr könnt euch das ganze Konzept hier anschauen.

22 Gedanken zu „Schwarz, aber nicht rund: Eine Mac Pro-Designidee“

  1. Schon ein cooles Konzept aber wer kauft sich noch eine Mac Pro, wenn er fast die selbe Leistung mit nem MacBook Pro bekommt?
  2. Was für ein Quatsch. Dieses Konzept mag zwar gut aussehen, ignoriert aber den Hauptgrund, weswegen der alte Mac so aussieht, wie er aussieht. Das runde Design ist der Lüftungsorientierung des gesamten Computers geschuldet. Der Lüfter ist das Herz des Ganzen und die Komponenten sind darum herum angeordnet. Wahrscheinlich hat der Designer dies vollkommen ignoriert und lediglich das außen Design verlängert. Oder er hat zwei Lüfter neben einander eingeplant und das Konzept macht noch weniger sehen als einfach nur ein aufgeblähter, runder Mac, der dann auch mehr Platz für Komponenten bieten würde
  3. Das Konzept ist super, wird aber so niemals erscheinen… warum? Es ist Nutzerfreundlich und Kundenorientiert… also nix für Apple….?
    • Was ist denn deiner Meinung nach noch mehr nutzerfreundlich als Apple? Jetzt bin ich gespannt. Aber wie von so vielen Usern hier alles nur wieder heiße Luft.
  4. 4 Jahre ohne jegliche Veränderung dürfte Aussage genug sein. Der MacPro ist tot. Ausser der Idee, die Macbooks noch dünner zu machen, koste es, was es wolle, gibt es keine Ideen mehr im Hause Apple zum Thema Mac. Gefühlte tausend Laptop Modelle, die teilweise redundant bzw unsinnig zueinander positioniert sind, ein MacMini ohne Weiterentwicklung, ein iMac der eigentlich immer nur teurer wird und eben der MacPro, von dem Apple wohl gar nicht mehr wiess, dass es ihn gibt…
    • Ja, das denke ich auch – irgendwann ist davon auszugehen, dass es keine Überarbeitung mehr gibt – wovon wir beim Mac Pro ausgehen können.
  5. Bald kommt der imac 2017 Und hoffentlich hält der wieder 7 Jahre Schade dass Apple fast nur noch iphones baut und mac mini pro und imac so vernachlässigt.

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