12. August 2013

Robert Tusch

Resignation: Blackberry zieht eigenen Verkauf in Betracht

Blick über den Tellerrand – das solltet ihr wissen: Apple Konkurrent Blackberry, früher „Research in Motion“ (RIM), erwägt den eigenen Verkauf.

Der Grund liegt vor allem im verpassten Einstieg in das Smartphone Geschäft ab 2007. Seither konnte Blackberry keinen Boden mehr gut machen. Auch an der wachsenden Konkurrenz aus Apple und Samsung leidet das Traditionsunternehmen aus Kanada.

Ein Gremium soll nun mögliche Zukunftsszenarien und Alternativen ausloten, heißt es. Neben dem eigenen Verkauf stehen auch Allianzen oder Gründung von Gemeinschaftsfirmen auf dem Plan, die den strauchelnden Smartphone-Pionier retten könnten. Außerdem könnte die Technologie des kanadischen Konzerns in andere Bereiche portiert werden, wie etwa in Autos oder Maschinen.

[via Focus]

15 Gedanken zu „Resignation: Blackberry zieht eigenen Verkauf in Betracht“

  1. Ist nicht euer Ernst? Erst das Desaster mit dem Playbook und jetzt das. Mein Z10 hat 629,00 Euro gekostet(vor vier Monaten) , jetzt zahlt man die Hälfte. Das Z10 ist wirklich gut, mit der gleichen Anzahl an Apps wäre es dem IPhone in vielen Dingen überlegen. Marketing ist eben wichtig Hr. Heins
  2. Fakt ist, sie kommen einfach zu spät. Sie haben sich ein Jahrzehnt auf ihren Lorbeeren ausgeruht als Smartphone Pionier. Jetzt haben sie die Quittung dafür bekommen. Es ist scheißegal wie viel Geld die den App. Entwicklern in den Rachen schmeißen und wie gut das Z10 und seine Software sein mag. Sie komme. Einfach zu spät um noch was zu reißen so wie Microsoft. Da müsste schon ein echtes Killerfeature her damit da noch was passieren könnte. Und die meisten Kunden die Blackberry noch hat sind mehr die Leute welche noch die physischen Tasten an ihrem Blackberry mögen und trotzdem ein Smartphone haben wollen.
  3. Ich würde Blackberry Aufkaufen (wenn ich genug Geld hätte)und dann erstmal Android auf die Smartphones draufmachen und sie richtig schnell und dünn machen, zu den dünnsten und schnellsten Smartphones der Welt. Und n’neues Logo designen.

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