11. Januar 2017

Philipp Tusch

„Präsident der Playlisten“: Spotifys lustig-ironisches Jobangebot für Obama

Shortnews: Nachdem der Noch-US-Präsident Barack Obama bei einem White House Dinner scherzte, er könne nach seiner letzten Amtszeit doch bei einem Streaming-Dienst arbeiten, folgt jetzt das mehr oder weniger offizielle Jobangebot von Spotify.

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Bild: Shutterstock

Auf der Webseite ist das Angebot für einen „President of Playlists“ aufgetaucht. Und die Stelle ist genau auf Obama zugeschnitten: Der Bewerber sollte acht Jahre Erfahrung in der Führung eines Staates mitbringen und ein leidenschaftlicher Redner sein. Außerdem ist Routine im Zusammenstellen von Playlisten sowie ein Nobelpreis erforderlich für diesen Job.

Immerhin: Erfahrung hat Obama bereits. Für das Weiße Haus erstellte er in den letzten Jahren immer wieder Spotify-Playlisten. Bewerben könnte er sich also direkt auf der Webseite.

5 Gedanken zu „„Präsident der Playlisten“: Spotifys lustig-ironisches Jobangebot für Obama“

    • …sagte Obama als er vor seinem Spiegel stand, nachdem er sich das Blut von seinen Händen abgewaschen und sich die weiße Weste angezogen hatte.
    • Die USA führten unter der Regierung Obamas seit dessen Amtsantritt am 20. Januar 2009 insgesamt 2663 Tage Krieg in verschiedenen Ländern. Zuvor hielt Obamas Vorgänger George W. Bush mit 2662 Tagen den traurigen Rekord – vom Beginn des Afghanistankrieges am 7. Oktober 2001 bis zum Ende seiner Amtszeit im Januar 2009. Ich finde, die Welt kann jetzt nur noch friedlicher werden und ganz besonders wieder mit Russland…

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