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Pebble Time: Neue Smartwatch startet wieder auf Kickstarter

In den letzten Tagen hat der Smartwatch-Hersteller Pebble mit einem Countdown die neuste Generation der iOS- und Android-kompatiblem Computeruhr angekündigt. Jetzt ist das Geheimnis auch offiziell gelüftet und der nächste große Wurf heißt Pebble Time.

Mit der Pebble Time kehrt der Hersteller wieder zurück zu Kickstarter. Dort könnt ihr die knapp 200 Euro teure Uhr als Unterstützer sogar für nur 150 Euro erwerben.

Das Modell ist – auch wenn es nicht danach aussieht – 20 Prozent dünner als sein Vorgänger. Wie erwartet setzt die Uhr jetzt auf ein Farbdisplay, das allerdings nicht auf Kosten der Akkulaufzeit gehen soll. Diese wird nach Herstellerangaben nämlich weiter 7 Tage betragen.

Ein Mikrofon sorgt dafür, dass Nachrichten künftig per Sprache beantwortet oder kurze Sprachnotizen aufgezeichnet werden können. Diese Funktion wurde einhergehend mit der neuen und etwas spielerisch wirkenden Software implementiert. Ein weiterer Fokus liegt auf den Benachrichtigungen, die jetzt zentraler und chronologisch angezeigt werden. Die Anordnung als Timeline erlaubt es auch, ältere Ereignisse zu sichten.

In den Handel geht die Pebble Time noch in diesem Jahr. Unterstützer auf Kickstarter werden aber schon ab Mai mit ihren Geräten versorgt. Und die gibt es genügend: Binnen weniger Minuten hat Pebble das Ziel von einer halben Millionen Euro schon fast erreicht.

Pebble Time im Video.

Hier klicken, um den Inhalt von Kickstarter anzuzeigen.
Erfahre mehr in der Datenschutzerklärung von Kickstarter.

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Philipp Tusch
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16 Kommentare zu dem Artikel "Pebble Time: Neue Smartwatch startet wieder auf Kickstarter"

  1. LukasDasOriginal 24. Februar 2015 um 16:15 Uhr ·
    Etwas spielerisch ist gut gesagt… Die wirkt wie ne Kinderuhr. Plastik obendrein. Aber die Funktionen und die Einfachheit ist eben unschlagbar
    iLike 24
    • Gregor 24. Februar 2015 um 19:49 Uhr ·
      metall und gorilla glas 3
      iLike 4
  2. uint64_t 24. Februar 2015 um 16:19 Uhr ·
    Ich sehe das als Kickstarter-Missbrauch
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    • Felix 24. Februar 2015 um 23:29 Uhr ·
      Warum das denn ?
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  3. Tester 24. Februar 2015 um 16:29 Uhr ·
    omg die ist hässlich
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    • BlackEagle 25. Februar 2015 um 05:54 Uhr ·
      Musst sie ja nicht kaufen! Die Geschmäcker sind halt verschieden und du scheinst Außenseiter zu sein bei schon über 7,5 Millionen an Spendengeld anstatt nur 500.000 geplanten!
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  4. Apple-Fan 24. Februar 2015 um 16:37 Uhr ·
    Rechts hinten ist ein MacBook ;-).
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  5. Alex. 24. Februar 2015 um 16:39 Uhr ·
    Kann es RGB anzeigen? Also Farben mischen? Kann ich mir bei einem e-paper Display nicht vorstellen.
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    • Tester 24. Februar 2015 um 16:45 Uhr ·
      Sieht aber so aus im video
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    • Felix 24. Februar 2015 um 23:29 Uhr ·
      Ingesamt 64 Farben
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  6. André 24. Februar 2015 um 19:09 Uhr ·
    Einfach nur hässlich.
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    • Felix 24. Februar 2015 um 23:30 Uhr ·
      Du bist hässlich
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  7. Jakob 24. Februar 2015 um 21:43 Uhr ·
    Ich finde die gar nicht mal so schlecht und wenn jetzt jemand schreibt ich wäre vom „anderen“ Lager, dann irrt er sich. Ich finde das die Apple Watch keine Uhr mehr ist, sondern eher auf Armbanduhr-Design angepasstes Smartphone, das obendrein nur mit Smartphones funktioniert!!!
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  8. DiscoDenis 24. Februar 2015 um 22:03 Uhr ·
    Das UI sieht interessant aus. Ich finde das spielerisch fließende Design ist ein Blickfang. Das UI nutzt also die Leistung des Geräts. Denke das ist der Richtige Weg. Alles andere ist meiner Meinung nach nicht etwa „schlichte Schönheit“ sondern der fehlende Mut zu Neuem.
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  9. BlackEagle 25. Februar 2015 um 05:58 Uhr ·
    WTF, über 7,5 Millionen wurden bis jetzt schon gespendet!!! Die wollten doch bloß 500.000 ! Wow. Damit könnten die gleich viel mehr Farben und Designs kreieren. Keine schwarze dabei und grau find ich nicht so toll. Solange tut es meine Peeble aber auch noch und der Akku hält immernoch die besagte Zeit.
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  10. neo.70 25. Februar 2015 um 11:13 Uhr ·
    Zumindest bleiben sie ihrer Linie treu und versuchen nicht Material, Design und Software komplett umzumodeln. Anscheinend gibt es auch genügend Fans und das ist auch gut so. Wem das Ding gefällt, soll es kaufen. Meines wäre es nicht.
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