Dem kleinen Startup Pebble wird nachgesagt, den Markt der Smartwatches elementar mit aufgebaut zu haben. Doch so richtig durchbrechen konnte man mit dem eigenen Lineup nicht.
Parallel zur Vorstellung der drei neuen Produkte hat Pebble nun auch Zahlen zu den bisherigen Verkäufen offengelegt. Demnach habe man bis heute insgesamt 1,8 Millionen Einheiten der verschiedenen Modelle verkauft. Dass Gründer und CEO Eric Migicovsky hier zum Optimismus verdammt ist, beflügelt die geringe Relevanz auf dem Markt allerdings auch nicht. Die großen Marktanteile fallen schon lange auf die anderen.
Doch Migicovsky scheint das nicht so eng zu sehen. Mit Fitbit und Jawbone spielt man ohnehin nicht in einer Liga und die Apple Watch sei gar keine Konkurrenz. So kuschelt sich der Underdog in seiner Rolle immer wieder in eine Ecke und wartet ab. Vielleicht kommt ja doch noch der Durchbruch irgendwann.
Und da Pebble jedes Projekt einzeln über Kickstarter finanziert, muss man sich auch über die Finanzen recht wenig Sirgen machen. Die gestern gestartete Kampagne beläuft sich inzwischen übrigens auf über 6 Millionen Dollar.
9 Gedanken zu „Pebble hat nachgezählt: 1,8 Millionen Verkäufe bislang“
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