1. Februar 2014

Philipp Tusch

Pebble App Store startet am Montag

Der im Dezember angekündigte App Store für die Pebble-Smartwatch, wir berichteten, startet am nächsten Montag, den 3. Februar. Er wird sich in die iOS und Android App von Pebble einnisten und es Nutzern erlauben, aus einer Vielzahl von Programmen auszuwählen. Der Aufbau ähnelt dabei dem App Store mitsamt Kategorien, Bewertungssystem und Suche.

Angekündigt haben die Macher jedoch ein Limit für gleichzeitig auf der Uhr installierte Apps. So sollen Nutzer nicht mehr als acht Programme mittragen, da sonst – bedingt durch die Menüstruktur – der Überblick verloren geht. Der Pebble App Store wird sowohl für die originale Pebble als auch für die modifizierte Steel verfügbar sein.

7 Gedanken zu „Pebble App Store startet am Montag“

  1. Entschuldigung, aber habe ich etwas verpasst? Ich verstehe beim besten Willen diesen Hype um die smarten Uhren nicht. So sehr ich mich auch damit befasse, ich sehe darin keinen Nutzen für mich. Ich habe sodass Gefühl, es ist eine neue Nische der Smartphone Hersteller um noch mehrr Geld zu verdienen, da der Markt mit Smartphones schon gesättigt ist. Ich glaube die Pebble wird sobald die iWatch, wenn sie denn kommt, in Vergessenheit geraten. Spätestens wenn Samsung den Markt überfluten wird, ist es um diesen Hersteller geschehen. Naja mich begeistert das Thema nicht wirklich, ich trage lieber ein klassische Uhr um das Handgelenk zu besonderen Anlässen als Accessoir. Ansonsten reicht mir mein iPhone mit all seinen Funktionen. Zu viel Elektromüll ist auch nicht gut für die Welt… Aber nun gut vielleicht kommt A.pple und überzeugt mich, denn wie Jobs einst sagte: „Die Menschen wissen nicht was sie wollen, bis man es ihnen zeigt.“ Mit freundlichen Grüßen
    • So sehe ich das momentan auch. Ein echter Mehrwert für etwas, das man um das Handgelenk trägt (also gegenüber einer Uhr und ggü. einem Smartphone) entstünde erst, wenn in dem „Handgelenk-Device“ Sensoren verbaut wären, die in einem Smartphone keinen richtigen Sinn machen. Aus heutiger Sicht wären das z.B. alle möglichen Biosensoren, die Körperdaten des Trägers abgreifen (Puls, Blutdruck, Hauttemperatur und -feuchte, elektrische Leitfähigkeit usw.) sowie Beschleunigungs- und Lagesensoren, um mit entsprechenden Gesundheits- und Fitness-Apps dauerhaft (also Tag und Nacht) zusammen zu arbeiten. Daraus könnte der Träger (und – Sarkasmus on – Apple/Google – Sarkasmus off) wirklich nutzbare Daten für seine Gesundheit erhalten und nicht nur temporäre Spieldaten wie heute. Der einzige Mehrwert einer Pebble o.ä. heute ist aus meiner Sicht die Möglichkeit der gleichzeitigen Darstellung von mehr als einer Zeitzone – für den frequent Taveller. Solche echten „Dual-Uhren“ gibt es heute fast keine, man muss immer unpraktisch irgendwo herumdrücken und die Einstellung ist ein Graus. Außerdem sehen diese Teile in der Regel aus wie barocke Science-Fiction-Intercoms und kein Vielflieger würde die je am Arm tragen… Genug Ideen, alles weitere kostet…
      • Ah okey, Danke, gestört hat es jedoch nicht, es gibt Apps da gibts so viel Werbung, die lässt sich auch nicht mehr wegklicken ( ganzer Bildschirm )

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