Auf einer Investor-Konferenz hat der CEO des Messengers Line optimistische Zukunftsziele preisgegeben. Demnach rechnet Jeanie Han mit 1 Milliarden User im Laufe des kommenden Jahres.
Ziemlich optimistisch blickt Han mit seiner japanischen WhatsApp-Alternative in die nächsten Jahre. Seinen Erwartungen zufolge wird Line Ende 2014 die 500 bis 600 Millionen Marke knacken und diese Zahl dann innerhalb eines Jahres verdoppelt.
Wichtig zu erwähnen ist, dass die Firma nur Zahlen von registrierten Nutzern herausgibt und somit bewusst verschweigt, wieviele von denen noch aktiv sind. WhatsApp beispielsweise spricht nur über monatlich aktive Anwender.
Dennoch: Die Milliarden-Marke zu knacken ist ein hochgestecktes Spiel. Line wurde im Jahr 2011 in Japan nach dem tragischen Erdbeben und Tsunami bekannt und erfreut sich seitdem wachsender Nachfrage.
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