In wenigen Wochen wird nicht nur das neue iPhone vorgestellt, auch die IFA in Berlin findet demnächst statt. Passend zu dem anstehenden Event hat der Berliner Hersteller AVM nun die Umfirmierung bekanntgegeben.
Aus AVM wird nun FRITZ!
Der Netzwerkausrüster aus Berlin befindet sich seit Juli 2024 unter der Kontrolle von Imker Capital Partners, die ursprünglichen Gründer sind aber weiterhin beteiligt. Als Gründe für die Übernahme gab man an, dass man expandieren und in internationale Märkte vordringen wolle. Auch deshalb hat man sich für eine Umfirmierung beschlossen, die nun offiziell vollzogen wurde: aus AVM wird nun FRITZ!. Da alle Produkte aus dem Hause bereits diese Nomenklatur aufweisen, ist das ein logischer Schritt.
Ansonsten keine Veränderungen erkennbar
Somit sind Marken- und Produktname jetzt einheitlich und sorgen für einen höheren Wiedererkennungswert. Von außen betrachtet sind bisher keine tiefgreifenden Neuerungen erkennbar. Die Produktpalette bleibt unverändert, ebenso die strategische Ausrichtung. Das Unternehmen betont, dass sich lediglich die Kommunikation und das Corporate Branding verändern. FRITZ! GmbH, ehemals AVM, beschäftigt weiterhin rund 900 Mitarbeiter am Standort in Berlin-Moabit und erzielt einen Jahresumsatz von 580 Millionen Euro, dieser dürfte zukünftig mit der Internationalisierung höher ausfallen.
