Halbjährlich führt Piper Jaffrey Analyst Gene Munster bei US-Teenagern eine Umfrage durch, die sich stets um die Verbreitung der Apple-Produkte dreht. Dieses Mal hat er erstmals die iWatch in seine Befragung mit reingenommen.
Zunächst aber zu den iPhone- und iPad-Zahlen, hinter denen sich Apple einmal mehr nicht verstecken muss. Demnach nennen 61 Prozent der befragten 7.500 Jugendlichen bereits ein iPhone ihr Eigen, vor genau einem Jahr konnte das noch nicht einmal jeder zweite. Gute 67 Prozent gaben an, dass ihr nächstes Handy ein iPhone werden würde. Damit hätten dann zwei von drei Teenager in den USA das Apfel-Handy.
Beim iPad sieht es nicht schlechter aus: 66 Prozent aller Tablet-Besitzer haben sich für das iPad entschieden (55% iPad, 11% iPad mini). Von den Nicht-Tablet-Besitzern plant gut jeder Fünfte einen entsprechenden Einkauf in naher Zukunft.
Interessant schaut es auch bei der Frage zur iWatch aus: Nur knapp 17 Prozent der befragten Teenager würden sich grundsätzlich eine Apple-Smartwatch kaufen, wenn sie billiger ist als 350 Dollar. Das ist noch längst kein Wert, mit dem man Rekorde einfahren kann, was wohl vordergründig damit zu begründen ist, dass die Branche derzeit noch skeptisch und etwas distanziert betrachtet wird. Aktuell besitzen nur sechs Prozent der Mittelaltrigen eine intelligente Uhr. (via MacRumors)
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