27. Juli 2016

Philipp Tusch

Mi Notebook Air: Xiaomis erster Laptop kostet 480 Euro

Shortnews: Überraschung! Xiaomi hat mit dem Mi Notebook Air seinen ersten Laptop vorgestellt und das Gerät kommt uns etwas bekannt vor.

Es wird in zwei Größen (12,5- und 13,3-Zoll) mit 1080p-Display, hintergrundbeleuchteter Tastatur und USB Typ-C-Ladeanschluss aufschlagen. In Gold oder Silber kann man die Modelle für umgerechnet 680 Euro respektive 480 Euro in China ab August bestellen. Softwareseitig kommt Windows 10 zum Einsatz – für den Rest lassen wir die unten eingebetteten Videos sprechen.

https://www.youtube.com/watch?v=pVMz6eWUjxM

https://www.youtube.com/watch?v=2qCIVdTNQn8

37 Gedanken zu „Mi Notebook Air: Xiaomis erster Laptop kostet 480 Euro“

  1. Was ist denn das schon wieder für eine billige MacBook Kopie?! SORRY Leute aber hört endlich auf mit der Apple Kopiererrei.
    • In China gilt es als große Ehre, wenn man mit seiner Kopie nahe an das Original rankommt. Man ehrt damit zudem den „Meister“ und solange Apple nicht meckert kann es uns doch egal sein, oder? So gibt es zumindest auch ander „schöne“ Geräte
      • Apple Fanboys fühlen sich gekränkt wenn von Apple kopiert wird obwohl es ihnen scheißegal sein könnte.
      • Apple Fan Boys fühlen sich nicht gekränkt … Jeder der ein Apple Produkt kauft zahlt nicht nur den Preis für ein Macbook oder Iphone…sondern auch das Betriebssystem , das Design oder glaubt ihr die Designer bei Apple arbeiten umsonst…das sparen sich alle anderen Firmen und können sich so billige Produkte leisten…also mit anderen Worten wir zahlen euch die „schönen“ Notebooks mit und ehrlich gesagt ist das dreist was uns nervt…
      • Schwachsinn. Ich habe selbst nur Apple Produkte. Es schert mich einen Dreck wenn ein Produkt ähnlich sieht – ich weiß das ich keine Kopie sondern Qualität vor mir habe.
      • @J-one Blödsinn! Wenn das so wäre dann würden sich die Barreserven von Apple nicht in solche Dimensionen stabeln… Du bist nur angepisst weil du Applefanboy das 3fache gezahlt hast
      • @ Elia: Elia, die von Dir erwähnte Ehre in China gibt es hier auch: wir nennen so etwas aber etwas treffender, nämlich: „Ganovenehre“. … … …
      • wir sind aber nicht in China , die verkaufen auch in Euroland und da nennt man es kopieren was auch noch verboten ist. Markenschutz
    • Das was gleich ist, ist das es dünn ist – aber es kostet weniger und kann fast so viel wie apples. Entlich mal welche die so etwas machen damit Apple mal langsam ein Ende gesetzt wird mit den VIEL zu teuren preisen, andere Hersteller machen das viel besser
    • Also Apple Kopie ist eine Relativ oberflächliche Betrachtung. Xiaomi ist eine ernsthaftes Challenge für die tradierten Hersteller. Bezahlbar, gutes Design, gute Komponenten, gute Ideen.
    • Einfuhrgebüren und Zoll reicht. Ich MwSt ist schon drauf, soweit ich weiß. Ich musste zumindest bisher zahlen :D
  2. Das verdient es nicht einmal, Kopie eines MacBooks genannt zu werden! Ganz ehrlich, das Design, besonders der Tastatur ist nicht sonderlich stimmig. Die silberne Version erinnert mich eher an das Surface Book… Außerdem: Wer bitte will denn Windows 10?!
    • Auf der einen Seite kommt das Ding im Design nicht mal ansatzweise an das eines MacBooks heran und andererseits ist kein OS X bzw macOS drauf, was mich freut, da Apple wenigstens das System vor kopieren einigermaßen schützen kann
      • Und Dir von MS bis ins kleinste Detail vorschreiben lassen, was auf Dein Gerät kommt, und was nicht. „Alles klar, Herr Kommissar!“ … … …
  3. Warum muss man das Ding auch noch Air nennen ? das hat nichts mit Applefanboy zutun. Hier zählt auch nicht “ Apple kopiert doch auch “ Das ist einfach nur zu hart.
  4. Trotz extremen copy cat aber extrem aufschlussreich, dass die ein solches Gerät zum Preis von 480€ anbieten können… Was sagt uns das mal wieder über Apple Preise?
    • Das gute software und Entwicklung Geld kostet? Natürlich kann man warten bis eine Firma Produkte fertig anbietet und diese dann einfach kopieren. Wofür geht man denn noch arbeiten? Wenn es der nächste für die Hälfte tun kann?
      • Ach je, die gute alte Legendenbildung… Ja, Entwicklungskosten! D’accord! Aber der dreifache Preis und das sollen die Entwicklungskosten sein? Und eins zu eins bauen die auch nicht nur nach und die brauchen auch die entsprechenden Maschinen, Fertigungsstrecken etc pp. Ich sag ja auch nicht, dass Apple zu solchen Preisen wie hier anbieten muss, aber irgendwo muß man auch mal mit dem immer grösseren überziehen aufhören. Der Aufschlag beträgt deutlich mehr als ein paar Prozent. Und Apples Gewinne sind gewaltig. Woher kommen die? U.a. von Margen, die exorbitant höher sind als bei allen anderen Konkurrenten. Und es wächst und wächst und das nächste iphone wird bestimmt wieder etwas teurer…
      • Ja stimmt, die Software und Entwicklung verschlingen fast die ganzen Gewinne von Apple und die können gar nichts zur Seite legen…oh wait… 0_0
      • Nighty, seit wann macht Apple denn gute Software?: ich war selber bis vor sehr kurzem Leidtragender des IOS 9.3.2-Software-Updates, welches (bis zum Erscheinen vom Korrekturupdate 9.3.3 nach zwei Monaten) mein brandneues iPad Pro 9.7“ (wifi+LTE, 256 GB Speicherplatz, 1.199,– €) bis fast zur Unbenutzbarkeit destabilisiert hatte: Findest Du derartige Software WIRKLICH gut, ja? …
  5. Toller Artikel. Ironie off. Alles weitere sollen uns die Videos sagen? Ihr habt euch die schon selbst mal angesehen? Ich spreche leider wenig chinesisch. Ihr anscheinend deutlich mehr.

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