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27. Februar 2014

Philipp Tusch

Macher vom Facebook-Film arbeitet an Sonys Steve Jobs-Streifen

Während jOBS mit Ashton Kutcher hierzulande am 27. März an den Start geht, dreht Sony bereits einen weiteren Streifen über den Apple-Visionär. Nun steht auch fest, wer bei der Produktion die Führung zugesprochen bekommt.

David Fincher, der Regisseur von "The Social Network" übernimmt selbiges auch in Sonys Version vom Steve Jobs Film. Das Werk beruht auf dem Skript von Aaron Sorkin, während die offizielle Biografie als Grundlage dient. Fincher in einem Statement zum Film:

Like Zuckerberg, Jobs was a complicated visionary who became a polarizing figure. Under Jobs‘ watch, Apple revolutionized several business, including personal computers, music, computer-generated animation and mobile phones. In the process, he became known as one of the greatest innovators of his generation. At the same time, he was unapologetic about his difficult personality, was at one point ousted at Apple and was criticized for the harsh treatment of workers in China who assembled Apple products.

Der Film soll nur drei Szenen umfassen, die jeweils Backstage vor einer großen Produktpräsentation spielen. Die 30 Minuten bevor Jobs auf die Bühne geht, sollen dem Zuschauer dabei in Echtzeit gezeigt werden. Bei der ersten Szene soll es sich um die Präsentation des Macs, bei der zweiten um eine NeXT-Veranstaltung und bei der dritten um die Vorstellung des iPods handeln. Ein Release-Termin ist noch nicht bekannt.

19 Gedanken zu „Macher vom Facebook-Film arbeitet an Sonys Steve Jobs-Streifen“

  1. Hoffentlich wird der Film dann besser sein…sogar steve wozniak meinte der Film mit Aston Kutscher soll nicht gut sein… Aber vorallem passt er absolut nicht in die Rolle von Steve Jobs!
      • Übertreibs nicht. Steve war bei weitem nichtder beste Mensch der Welt. Er war ei Visionär, schön und gut aber man kannte ihn in der Firma auch als Tyrann und unerträglichen Menschen. Also so toll scheint er auch nicht zu sein
      • Ohne jobs gäbe e auch tablets und smartphones. Das erste internet tablet wie wir es heute kennen wurde so (ich weiß nimmer genau) 2002 oder so präsentiert, von microsoft.
  2. Bin mal gespannt wie der Film wird. jObs war von der Inszenierung und schauspielerisch Super, nur das Storyboard hatte zu viele unnötige und langatmige Passagen. Silicon Valley Story hat ein Super Storyboard, wirkte aber zu „Not another …“ Mäßig und die Schauspieler…Naja

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