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Logo Design: Das sind die Trends und so einfach geht’s selber

Für alle diejenigen, die neu im kreativen Bereich sind, stellt sich die ein oder andere Frage in Bezug auf die Gestaltung des eigenen Logos: Auf was sollte man achten, wie machen das die großen Firmen? Und wie kann ich eines selber basteln? Um diese Fragen kümmern uns in diesem Artikel und geben Euch einen Überblick der Logo Trends von 2019 sowie euren Möglichkeiten, sowie einige Tipps für ein gelungenes Logo.

Ob für den eigenen Webshop, den lokalen Einzelhandel oder die “Personal Brand” – um auch visuell ein für Kunden und die Zielgruppe ansprechendes Gesamtbild zu gestalten ist ein eigenes Logo heutzutage im Grunde unabdingbar. Doch durch ein breites Angebot an Software-Angeboten ist es mittlerweile kein Hexenwerk mehr sich selbst an die Gestaltung zu machen, statt die Dienste eines unter Umständen alles andere als kostengünstigen Grafikdesigners in Anspruch zu nehmen.

Ein klarer Logo Trend

Beim Thema Design hat sich in den letzten Jahren ein klarer Trend abgezeichnet. Statt Elemente mit vielen Details einzubauen setzen die meisten Unternehmen mittlerweile auf möglichst einfache Logos. Diese sind oftmals einprägsamer und bleiben den Kunden somit schneller im Gedächtnis. Das beste Beispiel hierfür sind viele der größten und erfolgreichsten Internetkonzerne. Ob Netflix oder Facebook – beide kommen z.B. bei ihrem App-Icon jeweils mit einem einzigen Buchstaben aus. Und dennoch haben sich das rote “N” auf schwarzem Hintergrund oder das weiße “F” auf blauem Grund inzwischen schon zu ikonischen Markensymbolen entwickelt.

Berühmte Gegenbeispiele

Trotzdem gibt es aber auch Gegenbeispiele. So hat “Coca Cola” – seit Jahrzehnten immer wieder Musterbeispiel für erfolgreiche Markenbildung – nicht gerade ein simpel gestaltetes Logo. Doch die kunstvoll gestaltete Schrift fällt in vielen Fällen beim Blick auf das Getränkeregal in Supermärkten dennoch direkt ins Auge. Bei der Frage nach der Gestaltung des eigenen Logos stellt sich somit in erster Linie die Frage nach der Branche und der Zielgruppe. An dieser gilt es sich zu orientieren, um ein möglichst gut passendes Symbol der eigenen Marke zu kreieren.

Aber auch die Wahl der Farbe ist in Hinblick auf das Logo selbstverständlich außerordentlich wichtig. Denn auch hier gibt es Potenzial sich von möglichen Konkurrenten abzuheben und den Farbton an verschiedenen Stellen der Website immer wieder mit einzubauen. Im Idealfall findet man hier einen Ton, der das Logo dominiert und so von den Kunden in Verbindung mit der Marke gebracht wird.

Wirft man auch bei dieser Frage wieder einen Blick auf Unternehmen wie Facebook, Netflix, oder aber auch das Logo von WhatsApp oder YouTube, fällt auf, dass hier jeweils nur ein Farbton mit wahlweise Weiß oder Schwarz kombiniert wurde. Der Mobilitätsdienst Uber geht hier noch einen Schritt weiter und verzichtet gar gänzlich auf Farben.

Alles in allem lässt sich also sagen: Eine möglichst genaue Orientierung an den Kunden und dem Konzept für die eigene Marke sollte bei der Erstellung des Logos oberste Priorität haben. Schließlich ist dieses Symbol – sei es bei einem Blick auf die Website oder auf die Visitenkarte – in vielen Fällen der erste Berührungspunkt mit Eurem Unternehmen.

Logo selber machen: Mit Logaster

Und zum Abschluss wie gesagt noch ein cooler Tipp von uns. Bei den Kollegen von Logaster könnt ihr binnen weniger Minuten euer ganz eigenes Logo erstellen. Tippt einfach euren Namen oder euren Firmennamen ein und gebt verschiedene Dinge wie die Branche, den Stil und die Farbe an. Mit einem Klick auf „Logo erstellen“ werden euch etliche Logos entworfen und ihr könnt sie direkt herunterladen. Dabei sehen diese noch sehr professionell gemacht aus. Checkt das Tool gerne einmal aus!

Logaster hat bereits über 8 Millionen logos mit seinem Logo Maker online produziert und belieferte sogar schon bekannte Firmen mit schicken visuellen Brandings. Die Firma ist bereits seit 2012 in diesem Geschäft und kennt die Branche sehr gut.

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Toni Ebert
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