Mit dem 16 GB iPhone und den neuen MacBooks, die mit 256 GB Speicher – teilweise nur 128 GB – ausgeliefert werden, ist nicht mehr viel mit großen Datenmengen anzufangen. Nutzer eines 16 GB iPhones müssen regelmäßig Fotos und Videos vom Gerät löschen. Vor allem dann, wenn ein neues iOS-Update vor der Tür steht. Die US-Bloggerin Susie Ochs hat sich dieser Thematik in einem recht lesenswerten Artikel angenommen und wir teilen ihre Meinung.
Wer eine einigermaßen ausgefüllte iTunes-Mediathek pflegt, der dürfte bei der Verwaltung auf Geräten mit recht überschaubarem Speicher ziemlich schnell an die Grenzen stoßen. Apple sollte den Nutzern iCloud-Speicher schenken, so dass die Daten komfortabler verwaltet werden können. Das Argument der Einbußen würde allerdings fehlschlagen. Schließlich könnten die 16 GB iPhones und 256 GB MacBooks, die dennoch stolze 1449 Euro kosten, mit der Zugabe von kostenlosem iCloud-Speicher entsprechend aufgewertet werden.
Apple verschenkt aktuell zu Beginn immerhin 5 GB iCloud-Speicher, doch ist auch dieser recht schnell voll. Die nächst größere Speichergröße macht sich dann auch schon im Portemonnaie bemerkbar, ein bewusst erzwungener Zukauf.
Ein paar Gedanken dazu lest ihr drüben bei MacWorld.
35 Gedanken zu „Lesetipp: Apple sollte mehr gratis iCloud-Speicherplatz zur Verfügung stellen“
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