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Kommunikationslösungen für Unternehmen

Studien aus den letzten Jahren zeigen, dass die Nutzung von Apple-Geräten in Unternehmen zunimmt. iPhones und iPads werden nicht mehr als Spielerei, sondern als hilfreiches Werkzeug wahrgenommen. Der iMac ist ohnehin ein Paradebeispiel für leistungsstarke und optisch ansprechende Ausstattung in Unternehmen. Mit dem Einsatz der Endgeräte in Unternehmen stellt sich u. a. die Frage nach den passenden Kommunikationslösungen und der IT-Sicherheit.

Kommunikationslösungen durch zentralen Dienstleister

Die einfachste Lösung, um die idealen Kommunikationslösungen für Unternehmen zu ermitteln und zu integrieren, besteht in der Beauftragung eines zentralen Dienstleisters. Im Internet finden sich mit verschiedenen Marketing-Unternehmen viele Dienstleister mit einem entsprechenden Angebot. Bei einem beträchtlichen Anteil der Dienstleister bestehen qualitative Defizite. Aus diesem Grund sind etablierte Marken und Dienstleister empfehlenswerter.

Das Vodafone Business-Center mit individuellen Kommunikationslösungen für private und berufliche Kunden ist eine passende Anlaufstelle. Hier erfolgen Beratungen zu den verschiedensten Aspekten rund um Kommunikation und damit verbundene Aspekte. Schwerpunkte sind dabei:

  • Mobilfunk
  • Festnetz
  • IT-Lösungen

Auch Reparaturservices und die Online-Security als wichtiges Dienstleistungsangebot sind abgedeckt. Durch den 24/7 verfügbaren Reparaturservice erfolgt bei Privatnutzern und Unternehmen eine – je nach Schaden bzw. Mangel – direkte Behebung. Zusätzlich zu iPhones und Smartphones lassen sich auch größere Endgeräte wie iPads und PCs verarzten. Angebote und Services im Vodafone Business-Center gehen damit über die bloßen Kommunikationslösungen hinaus, was Unternehmen und Einzelpersonen ganzheitliche Dienstleistungen beschert.

All-IP speziell mit Apple-Anwendungen

Ein zunehmend großes Thema in Unternehmen ist die Ablösung der IDSN-Kommunikation durch die IP-basierte Kommunikation. Bei diesem Wechsel werden Telefonie, Fax, E-Mail, Internet und Mobilfunk über ein einziges Netzwerk zur Verfügung gestellt und nicht mehr über separate Leitungen, wie es z. B. bei der Telefonie über ISDN der Fall ist. Für Unternehmen ergeben sich durch die Kommunikation über All-IP folgende Vorzüge:

  • Einfachere Einrichtung der Anschlüsse
  • Kostenersparnis durch Komplettangebot für TV, Telefonie, Internet und weitere Verbindungen
  • Nutzung erfolgt ortsunabhängig, sodass Mitarbeiter über die All-IP-Verbindung sogar von unterwegs Anrufe abnehmen können
  • Hohe Sprachqualität wegen fortgeschrittener Technologie
  • Hohe Geschwindigkeit bei der Datenübertragung
  • Vielzahl an parallel möglichen Gesprächen

Diese Vorteile werden durch den Nachteil der erforderlichen Umstellung zu All-IP begleitet. Auf lange Sicht hängt aber von der Umstellung auf All-IP die Zukunftsfähigkeit von Kommunikationslösungen im Unternehmen ab, sodass der Aufwand der Umstellung nicht als Ausrede durchgehen sollte. Die Umstellung zu All-IP wird am besten durch den Mobilfunkanbieter durchgeführt, wobei nicht zwingend Anschlüsse im Unternehmen neu gelegt werden müssen. Es genügt bereits die Nutzung eines Cloud-Angebots für All-IP, wodurch Kapazitäten in Rechenzentren des Anbieters ausgenutzt werden.

Für die Nutzung von All-IP unterwegs sind spezielle Anwendungen notwendig. Bei Apple ist die Nutzung von „All IP Home“ oder einer vergleichbaren App hilfreich.

Kernaspekt Sicherheit

Bei der Nutzung von Apple-Geräten galt bisher die Legende vom unangreifbaren Apple-Device. Vermehrte Berichte über Phishing-Attacken im Mail-Programm von Apple zeigen, dass auf Umwegen auch Apple angreifbar ist. Zudem ist davon auszugehen, dass mit der zunehmenden Verbreitung von Apple-Endgeräten parallel die Häufigkeit der direkten Angriffe auf die Endgeräte steigen wird. Besonders knifflig wird es für Unternehmen in Puncto Sicherheit, wenn iPhones von Mitarbeitern nicht nur als Firmengeräte, sondern privat genutzt werden dürfen. Die bei Kommunikation oder nach der Kommunikation mit Kunden fließenden Daten können durch private Aktivitäten der User außerhalb der IT-Sicherheitsstruktur des Unternehmens dem Datendiebstahl eher zum Opfer fallen.

Es ist maßgeblich, dass bei Apple-Geräten im Unternehmen aufgrund der vermehrten Nutzung in den letzten und folgenden Jahren noch stärker auf Sicherheit geachtet wird. Da Hacker sich über dieselben Kommunikationswege, die die Kunden nutzen, Zugang zu Unternehmensdaten verschaffen können, müssen die Aufklärung der Mitarbeiter über Risiken und der schrittweise Ausbau der IT-Sicherheitsstruktur erfolgen.

Ein Beispiel für Letzteres sind KI-gestützte Cyber-Security-Anwendungen. Durch Künstliche Intelligenz (KI) sind die Programme imstande, den Hackern Ziele oder Defizite vorzutäuschen, um diese zu einem Angriff in Leere zu bewegen. Im Zuge dieses Angriffs werden die Hacker an den Schwachstellen abgewehrt.

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Toni Ebert
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