16. Mai 2015

Aaron Baumgärtner

Kickstarter-News: Anschluss-Vielfalt für das 12-Zoll MacBook

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Mit den heutigen Kickstarter-News möchten wir erneut die Thematik der fehlenden Anschlüsse am neuen 12-Zoll MacBook aufgreifen. Das Problem hat bereits kurz nach der letzten Keynote seine Runde gemacht und wird auch heute noch negativ betrachtet. Dem neuen MacBook fehlen leider wichtige Anschlüsse wie dem Standard-USB und die Tatsache, dass lediglich ein Port zur Nutzung vorhanden ist, schränkt den Nutzer ungemein ein.

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Nonda ist ein kleines Startup-Unternehmen und hat sich genau diesem Problem gewidmet. Mit seinem Hub+ möchte das Team dem 12-Zoll Gerät nun seine Anschluss-Vielfalt zurückbringen. Dabei setzt das Unternehmen viel Wert auf hochwertige Verarbeitung und schlichtes Design, um möglichst genau dem zeitlosen Aussehen der MacBook-Reihe gerecht zu werden.

Um den Hub+ betriebsbereit zu machen, genügt ein einfaches Verbinden mit dem USB-C Anschluss des MacBooks. Die durch den Hub gebotenen Anschlüsse sind sofort aktiv und einsatzbereit. Der Hub+ bietet seinem Anwender drei USB-Anschlüsse, die durch einen SD-Karten-Slot ergänzt werden. Somit sollte dem herkömmlichen Datenaustausch keine Grenzen mehr gesetzt sein. Ebenso ist ein Thunderbolt-Anschluss und ein USB-Steckplatz verfügbar.

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Durch die drei verbauten USB-A-Kanäle kann das MacBook ebenso aufgeladen werden. Der Hub+ dient hierbei als Mittelteil und fällt durch seine schlanken Maße auch kaum ins Gewicht. Durch den eingebauten Akku kann das MacBook-Zubehör sogar unterwegs das iPhone oder andere Geräte laden – zwar nur mit 400mAh, aber immerhin.

Hub+ für 70 Euro vorbestellen

Der Hub+ ist für jeden Besitzer des neuen 12-Zoll MacBooks eine klare Kaufempfehlung, was auch schon mehr als genug Nutzer für sich entdecken konnten. Das derzeitige Crowdfunding-Projekt läuft noch etwa einen Monat lang und sollte 35.000 US-Dollar in die Unternehmenskasse bringen. Momentan sind es bald 260.000 US-Dollar, was für einen klaren Erfolg spricht. Für rund 70 Euro kann man den Hub+ vorbestellen.

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19 Gedanken zu „Kickstarter-News: Anschluss-Vielfalt für das 12-Zoll MacBook“

  1. Wer Anschlüsse braucht holt sich einfach ein MBPr wenn Leistung einen Faktor hat oder ein MBA wenn man auf das Retina Display verzichten kann
    • Richtig! Und der Käufer der deine Systembedingungen nicht will, nimmt ein ultra portables MacBook! Ist die Welt vielseitig,… Toll!
    • Das dauert so lange, wie es dauert nach dem Mac Pro einen entsprechenden Monitor auf den Markt zu bringen.
      • Das stimmt genauso wenig wie die Aussage, dass das iPad den PC/Mac verdrängen wird. Situation 2015: Macs sind so beliebt wie nie, iPads werden mit jedem Quartal weniger verkauft.
  5. Gut, dass es solche Entwickler gibt, aber im Prinzip auch schade. Der Kunde müsste Apple hier ganz klar damit abstrafen, dass er das 12″er schlicht nicht kauft. Denn nur ein Anschluss ist eine echte Frechheit.
    • Verstehe nicht, warum man Apple abstrafen sollte. Wenn das Gerät nichts für dich ist, dann ist es so. Aber vllt ist es für andere was. Was ich auch mal ansprechen wollte: Apple hat gesagt, es sehe die Zukunft drahtlos. Dass das heute noch nicht soweit ist, ist klar. Muss man deswegen mehr Ports einbauen? Nicht zwingend! Denn das Problem ist immer dabei: Gibt man dem Markt und damit den Kunden die Möglichkeit, es anders zu machen (Kabel) als seine Vision (drahtlos) vorsieht, wird die Entwicklung nur langsam voranschreiten. Warum auch was neues entwickeln, wenn der Kunde noch immer die Möglichkeit auf andere Sachen hat? Nur mal als Gedankengang…
      • Ein praktisches Totschlagargument ist immer: wenn es dir nicht gefällt, kauf es nicht. Ich gehe dann mal davon aus, dass du nie an irgendeinem Produkt Kritik geäußert hast. Aber wenn ich an einem Computer noch nicht einmal einen Standard-USB-Drucker anschließen kann, ohne noch zusätzlich Geld ausgeben zu müssen, ist das in meinen Augen ein Witz. Und dein Argument zur drahtlosen „Vision“ stellt Apple doch selbst ad absurdum, da es ja mit dem USB-C Adapter gleich alles liefert, um eben nicht unbedingt drahtlos arbeiten zu müssen. Für zusätzliches Geld natürlich.
      • Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun. Wenn du deinen Drucker nicht über USB anschließen kannst, dann ist das MacBook nun mal nicht für dich. Dann ist eher das Air/Pro für dich. Dafür hat man ja diese Vielfalt :) Mein Drucker ist über AirPlay und über WiFi ansprechbar. Es geht also auch ohne Kabel. Irgendein Anschluss braucht man nun mal auch zum Laden, darum kommt man momentan noch nicht herum ohne zu viel Verlust beim Ladestrom zu haben. USB-C ist nun mal ein Standard, sonst hat man sich bei Apple doch auch immer aufgeregt wegen fehlenden Standards
  6. nur….wäre es auch für denjenigen,der viel unterwegs ist von Vorteil,eher zu haben anstatt zu brauchen…..wenn er erst Zubehör zusätzlich braucht/mitnehmen muss,ist es unkonfortabel.
  7. Zu teuer für nur einen USB-C Anschluss, und Handyprozesor Leistung, zum Arbeiten brauche ich was, was Power hat, woe z.b mein MacBook Pro 13 mit 16GB Ram und grosser ssd inkl bester Grafikkarte :-)
      • Also ich sehe bei Apple, dass das MacBook Pro 13 Retina in jeder Variante dieselbe Grafikkarte hat. Naja, aber schön das dich dein High – End MacBook so erfreut. Ich denke, dass es auch Menschen gibt, die mit den „kleinen“ MacBook zufrieden sind.
  8. Für mich ist das ganz klar ein NetBook, man macht damit nichts anderes wie im Netz surfen oder hin und wieder ein wenig Office. Heute ist die Technik auf dem Standard , im lokalen Heimnetzwerk daheim dem Drucker die Daten per WLAN zukommen zu lassen. Wer steckt denn den Drucker heute noch direkt an ein Portables Gerät? Es widerspricht sich. Habe ein MB Pro und nutze nur das Ladekabel. Alles andere geht übers Netzwerk.
  9. … und wenn jetzt noch ein Magsafe1/2 Anschluss vorhanden wäre, könnte man das neue MacBook mit dem Apple Display verbinden. Wenn ….!?

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