Zur Abwechslung soll es mal etwas günstiger werden, das iPhone 8. Apple wird keine neuen Preisrekorde aufstellen, meinen zwei Analysten vom Bankhaus UBS. Doch nicht nur 9to5Mac ist da skeptisch.
Das iPhone 8 könnte doch ein wenig günstiger werden als es zuletzt berichtet wurde, das vermuten zumindest die beiden Analysten Steven Milunovich und Benjamim Wilson von UBS. In einer Notiz für Anleger führten sie aus, das iPhone 8 werde in zwei Speicherausstattungsvarianten kommen. Die günstigere Version mit 64 GB soll bei 900 Dollar liegen. Ein iPhone 8 mit 256 GB könnte 1.000 Dollar kosten.

Das würde nicht nur bedeuten, dass es keine Version mit 512 GB geben würde, die Begründung für den günstigeren Kurs klingt auch ein wenig ungewöhnlich.
„We don’t think Apple thinks ‚How much can we charge?‘ Rather it chooses a price band worth playing in and then develops a product to fill that space. For example, Apple decided the $900-1,000 notebook market was worth entering. It then asked ‚What does our $900 MacBook look like?‘ Enter the MacBook Air. If Apple cannot deliver an experience worthy of the brand at a given price band and profitability level, it does not proceed.“
Mit diesen Preisen würde Apple mit Blick auf das neue Galaxy Note 8 von Samsung preislich nicht einsam an der Spitze des Smartphonemarktes liegen.
Die zuvor spekulierten Preise zwischen 999 und 1.199 Dollar und damit verbundene Speicherkonfigurationen erscheinen 9to5Mac und leider auch uns allerdings doch ziemlich plausibel.
16 Gedanken zu „iPhone 8: Analysten korrigieren Preisspekulationen nach unten“
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