1. November 2013

Philipp Tusch

iPhone 5s: Touch ID ist an A7-Chip gekoppelt

Einer neuen Entdeckung von iMore zufolge, hat Apple den Touch ID Sensor deutlich sicherer gemacht, als nach außen kommuniziert.

Die Erkenntnis geht zurück auf ein Experiment. Nick Arnott und Allyson Kazmucha von iMore haben sich zwei brandneue iPhone 5s zugelegt und darin dann den Touch ID Sensor getauscht. Es fiel auf, dass nun jedes Mal die Fingererkennung fehlschlug. Als die beiden die Bauteile wieder im das ursprüngliche Gerät setzten, funktionierte alles wieder.

Das Fazit: Jeder Touch ID Sensor muss an einen individuellen A7-Chip gekoppelt sein. Das verhindert zum Beispiel den zu Zeiten des Abhörskandals oft erwähnten Mittelsmannangriff.

12 Gedanken zu „iPhone 5s: Touch ID ist an A7-Chip gekoppelt“

  1. Was wenn der Touch ID Sensor bzw. Home Button nach einiger Zeit außerhalb der Garantie nicht mehr funktioniert? Dann würde es auch nicht funktionieren wenn man den Knopf austauscht oder wie!
  2. Dafür gib’s ja noch den Code, wenn repariert dann per Code entsperren und neuen Abdruck einlesen. Wenn das so hoffentlich funktioniert.
      • Aber ist doch so, Apple hat ne Firma aufgekauft die sich genau damit beschäftigt hat und hat selbst lange gebraucht es mit einzubauen, weil da ziemlich viel Entwicklung drin stand und dann kam htc und hat das auch gemacht aber nach innerhalb wieviel Monate ? Also ist meiner Meinung nach zu erwarten das das htc ein etwas schwierigeren Stadt haben wird und wie gesagt bei Apple funktioniert es wunderbar. Es wäre schwer das nach so kurzer Zeit zu toppen, blöd finde ich auch das die das auf der Rückseite gemacht haben, muss man dann das Handy immer umdrehen wenn man es entsperren will ?
      • War klar das diesbezüglich noch ein Aufsatz folgt… Kleiner, ich weiss das alles bereits sowie sämtliche Negativ-Punkte zum HTC One Max.

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