Das iPhone 2018 mit LCD-Display könnte sich zu einem echten Renner mausern: Es ist für ein iPhone recht günstig und mit seinem großen Bildschirm auch für fernöstliche Märkte attraktiv. Analysten prognostizieren 100 Millionen verkaufte Einheiten.
Apples iPhone X ist unglaublich teuer, bislang nach den meisten Einschätzungen aber dennoch erfolgreich. Doch mit dem kaum bezahlbaren Premium-iPhone allein wird die Luft früher oder später dünn.
Analysten glauben, dass auch Apple inzwischen so denkt und daher auf ein Modell setzt, das im mittleren Preissegment eine starke Sogwirkung entfalten kann.
Das iPhone 2018, das Modell, dem ein 6,1 Zoll messendes LCD-Display angedichtet wird, könnte sich mit seinem erschwinglichen Preis zwischen 600 und 700 Dollar einer hohen Beliebtheit erfreuen.
Dieses Mainstream-iPhone könnte sich bis zu 100 Millionen mal verkaufen, glaubt KGI Securities-Analyst Ming-Chi Kuo.
iPhone für die Masse
Apple schaffe den günstigeren Preis durch etwas günstigere Komponenten: Aluminium statt Stahl, LCD-Displays statt OLED-Bildschirme, dafür aber ein randloses Display und Face ID.
Die duale Kamera der aktuellen Modelle und auch 3D Touch könnten wiederum fehlen. Dennoch, kGI glaubt, das iPhone 2018 könnte das populärste iPhone im laufenden Jahr werden.
50% der iPhone-Verkäufe könnten auf dieses Modell entfallen, der Rest würde dann durch die beiden flankierenden Modelle mit OLED-Bildschirm und weiterentwickelten Komponenten generiert.
Das iPhone X, so schätzen die Analysten, werde sich in seiner gesamten Lebenszeit nur rund 62 Millionen mal verkaufen.
Wo liegen eure Prioritäten bei den nächsten iPhones?
10 Gedanken zu „iPhone 2018: 100 Millionen verkaufte Einheiten des Mainstream-iPhones?“
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