Apple zeigt uns, dass das neue iPhone 15 Pro im Test mehr ist als nur ein „Zwang-Update“. Bei der Kamera hat sich vor allem für den geneigten Hobbyfotografen einiges getan. Als Highlight zeigt sich der längst ausstehende Wechsel zu USB-C – dank des neuen A17 Pro SoC sogar mit Übertragungsgeschwindigkeiten bis zu 10 Gbit/s. Es lassen sich auch leichte Performance-Zuwächse messen, im Alltag bemerkt man aber keine Unterschiede zu den ohnehin schon schnellen Vorgängern. Das neue Titangehäuse ist ein echter Hingucker und spart im Vergleich zu Edelstahl merklich an Gewicht ein. Der neue Action Button, der an die Stelle des Mute-Switch gewandert ist, wird noch etwas stiefmütterlich behandelt.
Einen Testbericht zu einem neuen iPhone zu schreiben, wird immer mehr zur Herausforderung – denn viel neues gibt es meist nicht zu sagen. Um dennoch ein großes Publikum zu erreichen, versuchen viele Publikationen deshalb, entweder möglichst schnell einen Test zu veröffentlichen oder sich auf einen „Skandal“ zu fokussieren. Davor wurde ja auch das diesjährige iPhone 15 Pro nicht verschont. Wir nehmen uns bei Apfelpage stattdessen etwas mehr Zeit, um das neue iPhone mindestens einen gesamten Monat zu testen und euch eine möglichst ausgewogene Kaufempfehlung zu geben.
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Evolution statt Innovation
Blicken wir 15 Jahre zurück: Smartphones waren ein gänzlich neuer Stern am Technikhimmel und das iPhone musste sich erst noch vollends durchsetzen. Dies gelang Apple durch eine smarte Firmenpolitik und den schnellen technologischen Fortschritt der Handys recht zügig. Jedes Jahr präsentierte man neue „Must Have“-Funktionen, die den Kauf der nachfolgenden Generation rechtfertigte.
Doch die Zeiten haben sich geändert und man kann von heute auf morgen das Rad nicht mehr neu erfinden. Wie mein Kollege Lukas im Testbericht zum iPhone 14 Pro treffend formulierte, ähnelt die Modellpflege moderner Smartphones immer mehr dem KFZ-Markt. Es gibt nur noch kleinere Verbesserungen – innen wie außen – oder auch eine optische Auffrischung. Komplette Neuauflagen oder technische Wunderwerke sieht man dagegen nur sehr selten. Und das ist aus meiner Sicht auch ok.
Demnach sollte man sich die beinahe historisch bedingte „Should you upgrade“-Frage gar nicht erst stellen. Denn ein Wechsel von iPhone 14 auf 15 hat nichts mit rationaler Sinnhaftigkeit zu tun, sondern ist nur was für Tech-Liebhaber oder Apple-Fans. Darum stelle ich mir in diesem Testbericht auch den folgenden Arbeitsauftrag: Welches alte iPhone-Modell könnt ihr durch das iPhone 15 Pro sinnvoll ersetzen? Und lohnt es sich, eher das günstigere Vorjahresmodell zu kaufen?
Apple als Wegbereiter mit Hinkebein: Die Akte USB-C
Als durchaus disruptiv kann man die Vorstellung des „Retina“-MacBooks aus 2015 ansehen, denn Apple brachte den Markt mit dem ultradünnen Notebook ganz schön durcheinander. Unter anderem dadurch, dass als Lade- und Datenanschluss nun ein universeller und zukunftsweisender Standard gewählt wurde: USB-C. Recht schnell wanderte der neue Port in alle anderen Macs sowie die meisten iPads und auch bei der Konkurrenz fand man den Anschluss nun immer häufiger. Lediglich beim Apple-Handy blieb der Umstieg aus – zu groß war wohl der Umsatz des mit Lightning verbundenen Zubehörmarktes. Bis zu diesem Jahr…
In der Keynote präsentierte Apple den bereits stark vermuteten USB-C-Umstieg selbstverständlich als nutzerfreundliche Eigeninitiative – in Wahrheit wissen wir, dass eine EU-Regulierung den Konzern dazu zwang. Danke, liebes EU-Parlament! Zur Ehrenrettung: Apple hat den Standard nicht limitiert, wodurch die Verwendung von Zubehör und Kabeln tatsächlich leichter fällt.
Doch es gibt eine ganze Reihe an Abers: Nur das Pro-iPhone liefert Übertragungsgeschwindigkeiten mit bis 10 Gbit/s (USB 3.2 Gen 2) und das auch nur mit einem separat erhältlichen Kabel. Das beiliegende Kabel liefert lediglich USB-2-Speed (480 Mbit/s) und ist aus meiner Sicht für die Tonne. Apropos USB 2: Das Non-Pro iPhone 15 kommt zwar ebenfalls mit USB-C, kann Daten aber nicht schneller übertragen als die Vorgänger. Ebenfalls nicht schneller ist die Ladegeschwindigkeit der neuen iPhone-Generation – meiner Meinung nach eine verpasste Chance, da die Konkurrenz hier in ganz anderen Sphären unterwegs ist.
Tipp: Wer bei all den Geschwindigkeiten und Bezeichnungen von USB 3 den Überblick verloren hat, findet etwa HIER einen ganz guten Guide.
Jetzt neu und und Pro-only: Der Action Button
Wirklich oft habe ich den Mute-Switch meiner vorherigen iPhones nicht genutzt – eigentlich nie. Das scheint wohl auch den Apple-Ingenieuren so gegangen zu sein, weshalb an die Stelle des Stummschalters der neue Action Button gewandert ist. Er soll mehr Flexibilität schaffen; aber natürlich nur für die geldigen Pro-Käufer – logisch.
Die Taste kann man etwa mit der Taschenlampe, der Kamera-App oder nach wie vor dem Stummmodus belegen. Sogar das Ausführen von Shortcuts ist erlaubt. Ausgelöst wird die Aktion, wenn ihr den Button kurz gedrückt haltet. Das verhindert zwar Fehlbedienungen, trotzdem wäre es cool, wenn man auch das doppelte oder dreifache Betätigen belegen könnte.
Selbst nach über einem Monat der Verwendung bin ich mit dem Action Button noch nicht richtig warm geworden. Vielleicht habe ich noch keinen passenden Einsatzzweck gefunden, vielleicht befindet er sich an einer ungünstigen Position, vielleicht benötige ich ihn auch einfach gar nicht. Eins ist sicher: Den einstigen Mute-Switch vermisse ich beim iPhone genauso wenig wie beim iPad Pro.
Tipp: Das Stummmodus-Symbol (die durchgestrichene Glocke), das euch beim iPhone 15 Pro neben der Uhrzeit angezeigt wird, könnt ihr in den Einstellungen unter „Töne & Haptik“ deaktivieren.
Erstmalig im 3-nm-Verfahren: Der A17 Pro SoC
Natürlich muss ein neues iPhone schneller sein als sein Vorgänger. Dafür sorgt nun der A17 Pro, der mit 19 Milliarden Transistoren kommt und der erste 3-nm-Chip in einem Smartphone ist. Die sechs Kerne der CPU teilen sich in zwei High-Performance-Cores und vier High-Efficiency-Cores auf. Die neue 16-Core Neural-Engine soll zweimal schneller sein.
Mit nun ebenfalls sechs Kernen kommt die Pro-Class GPU, die vor allem bei komplexen Applikationen und Spielen punkten soll – Apple verspricht sogar das „Next Level of Mobile Gaming“ durch Hardware Ray Tracing und einen Gaming-Modus. Die ersten grafikintensiven Hardcore-Spiele, die davon profitieren, erscheinen wohl Anfang 2024.
Die theoretische Stärke macht sich in Benchmarks definitiv bemerkbar. Im CPU-Test übertrifft das iPhone 15 Pro seinen Vorgänger sowohl im Single-Core als auch Multi-Core um über 10 Prozent. Der GPU Metal Score liegt sogar über 20 Prozent höher als der des iPhone 14 Pro. Inwieweit diese Werte das nächste Level von Handy-Gaming einleiten, sei dahingestellt. In jedem Fall merkt man im normalen Alltag keine großen Performance-Unterschiede zum iPhone 14 Pro oder gar iPhone 12 Pro. Apps öffnen schnell, das Scrollen ist flüssig, Multitasking klappt hervorragend und es gibt keinerlei Verzögerungen.
iPhone 15 Pro Kamera: Die Details machen den Unterschied
Die Kamera ist bei Apple ein beliebtes Thema, um das neue iPhone als brachiale Optimierung zum Vorgänger zu platzieren. Und auch in der diesjährigen Keynote konzentriere man sich zu einem großen Teil auf die Kamera – doch wie ich finde zurecht. Auf den ersten Blick hat sich mit der 48-MP-Hauptkamera und den 12 MP des Ultraweitwinkels und des Teleobjektivs wenig getan, aber „im Hintergrund“ ist so einiges passiert…
Fixe Brennweiten, höhere Standardauflösung
Die meisten Änderungen finden sich bei der Hauptkamera, die einen leicht größeren Sensor spendiert bekommen hat. Technisch nicht neu, dafür aber sehr angenehm in der Verwendung: Man kann nun in verschiedenen fixen Brennweiten fotografieren. Klickt man auf das „1x“-Symbol wechselt die Kamera zwischen den Zoom-Stufen 1x, 1,2x und 1,5x. Das simuliert die Brennweiten 24 mm, 28 mm und 35 mm. Wer hier seinen Liebling gefunden hat, kann ihn sogar als fixe Voreinstellung wählen. Eigentlich eine ganz nette Sache.
Mit ProRAW gibt uns Apple die Möglichkeit, die volle Power der 48-MP-Kamera auszukosten. Im normalen Fotomodus fährt die Auflösung allerdings herunter: Während es beim Vorgänger nur 12 MP waren, könnt ihr beim neuen iPhone 15 Pro entscheiden, ob die Aufnahmen der Hauptkamera in 12 MP oder 24 MP sein sollen. Wirklich große Unterschiede sieht man zwischen 12 MP und 24 MP nur dann, wenn man weit ins Bild zoomt. Aber selbst dann sind die 24-MP-Schnappschüsse keine Schärfewunder. Die Blitz-, Makro- oder etwa Nachtfotografien verbleiben standardmäßig bei 12 MP.
Nachtmodus mit leichter Optimierung
Apple verspricht beim iPhone 15 Pro eine zweimal bessere Low-Light-Performance. Was das genau bedeuten soll oder auf welche Parameter sich diese Aussage bezieht, weiß ich nicht. Auf jeden Fall sind die Bilder bedeutend detailreicher, etwas heller und einen Hauch farbintensiver. Sogar im Zoom-Modus macht das iPhone 15 Pro eine deutlich bessere Figur als sein Vorgänger. Ob die Bilder des Vorgängers damit nur halb so gut sind, wage ich zu bezweifeln. Aber seht selbst…
Neue Porträt-Generation
In der Keynote sprach Apple von einer verbesserten Erkennung im Porträtmodus, auch bei Tieren. Das konnte ich nicht unbedingt feststellen, aber es gibt ja noch einiges mehr zu berichten. Am spannendsten ist, dass man sich ab sofort nicht mehr entscheiden muss, ob man eine Person im Porträt-Modus oder im normalen Foto-Modus aufnimmt. Erkennt die Kamera-App ein Gesicht, speichert sie automatisch spezifische Tiefeninformationen. Dadurch lassen sich selbst im Nachhinein noch Hintergrundunschärfen und die bekannten Porträt-Filter aktivieren.
Sind diese Tiefeninformationen vorhanden, kann man den Fokus ebenfalls nachträglich ändern. Soll also die fotografierte Person unscharf, dafür aber der Hintergrund scharf sein, ist das in wenigen Sekunden geändert. An einigen Stellen merkt man natürlich deutlich, dass es sich um ein softwareseitiges Feature handelt. Mit strubbeligen Haaren oder abstehenden Strähnen tut sich das iPhone immer noch schwer. Schön ist dafür, dass die nachträgliche Fokusanpassung von Porträtbildern kein Exclusive-Feature des iPhone 15 Pro ist. Da es sich hierbei lediglich um eine Software-Spielerei handelt, benötigt man lediglich iOS 17 sowie Bilder mit Porträtbeleuchtung eines iPhone XR oder neuer.
Neues HDR mit beeindruckendem Ergebnis
Das iPhone 15 Pro kommt mit einem neuen Smart HDR, das laut Apple für „leuchtendere helle Bereiche, sattere Mitteltöne und dunklere Schatten“ sorgen soll. Das ist sogar weniger Marketing-Geschwätz als man zunächst vermuten möchte. Im direkten Vergleich zum Vorgänger haben die Bilder des iPhone 15 Pro erheblich mehr Strahlkraft, ohne unnatürlich grell zu wirken. Insgesamt sind auch die Farben satter und viel „voller“. Allerdings bringt euch das nur etwas, wenn ihr die Bilder auf HDR-fähigen Geräten betrachtet und in entsprechenden Apps bearbeitet. Deshalb kann ich euch hier leider keinen aussagekräftigen Bildvergleich zeigen.
Spannend ist, dass das HDR-Rendering selbst für Apps von Drittanbietern verfügbar ist. So sollen etwa auch online geteilte Aufnahmen mehr Dynamik durch Apples HDR erhalten. Zudem gibt es schon Updates einiger Foto-Apps, die das neue Smart HDR voll unterstützen.
Was es sonst noch zu sagen gibt: Titan, Akku und Display
Nach dem Motto „Nicht genug für eigene Kapitel, aber dennoch erwähnenswert“ möchte ich noch ein paar Themen ansprechen. Zunächst zum neuen Gehäusematerial der Pro-Reihe, dem sagenumwobenen Titan. Rein optisch sagt mir das matte Finish absolut zu, immerhin fand ich auch das Aluminium der günstigeren iPhones cooler als das glänzende Edelstahl. Auch das geringere Gewicht macht sich bemerkbar. Als ich nach einigen Tagen Dauernutzung wieder das iPhone 14 Pro in der Hand hatte, war ich regelrecht schockiert. Was mich jedoch nervt, ist die empfindliche Oberfläche des Titan. Nach meinem 30-tägigen Test habe ich bereits Abnutzungsspuren, wo sich Staub und Schmutz zwischen Gehäuse und Hülle sammelt. Das Edelstahl war hier weniger empfindlich. Dennoch sieht das iPhone 15 Pro wunderschön aus.
Bei der Batterielaufzeit bin ich bisher eher enttäuscht. An einem normalen Tag rutscht der Akku gegen 18 oder 19 Uhr unter die 20-Prozent-Marke. Rein subjektiv hat mein iPhone 14 Pro besser performt. Das kann aber viele Gründe haben, zum Beispiel eine stromfressende iOS- oder App-Version. Denn objektive Laborvergleiche – etwa von CHIP – berichten von einer leicht verbesserten Akkulaufzeit. Ich werde schauen, was die nächsten Wochen so bringen…
Das Super Retina XDR Display ist natürlich wieder super gelungen. Brechende Schärfe, natürliche Farben und eine flüssige Bildwiederholrate von 120 Hz machen das OLED-Panel wortwörtlich zur Augenweide. Die Helligkeit liegt bei 1.000 Nits und beeindruckenden 2.000 Nits im Freien. Da schert mich eine direkte Sonneneinstrahlung kaum noch, man sieht fast alle Inhalte perfekt. HDR-Inhalte präsentiert das iPhone mit 1.600 Nits.
Wann lohnt sich das iPhone 15 Pro also?
In den letzten Wochen habe ich mein iPhone 15 Pro mit sehr vielen älteren iPhone-Modellen verglichen. Mit dabei waren iPhone XR und iPhone 11, iPhone 12 Pro, iPhone 13 mini und iPhone 14 Pro. Jemanden wie mich, der meist das neueste Gerät hat, stören zwar das veraltete Design, das fehlende ProRAW oder inzwischen auch Lightning als Ladeanschluss. Doch rein rational betrachtet, sind das keine K.O.-Kriterien. Beim direkten Gegenüberstellen fällt nämlich auf, wie grundsolide selbst drei oder vier Jahre alte iPhones noch sind. Sie lassen sich flüssig bedienen, meistern normale Alltagsaufgaben mit Bravur und machen gute Bilder.
Nun muss sich jeder die Frage stellen, was ihm wichtig ist und welches iPhone man gerade besitzt. Nutzt ihr noch ein iPhone 14, 13 oder sogar 12, würde ich kein Upgrade empfehlen. Zu gering sind die Unterschiede. Aber bereits einzelne Funktionen können das Blatt wenden: Wenn ihr etwa USB-C mit 10 Gbit/s als brutalen Vorteil seht – zum Beispiel wegen besserer Verwendung von Peripherie – kann es einen Kauf schon wieder rechtfertigen. Bei der Kamera und der Alltags-Performance seid ihr dagegen noch bestens ausgerüstet.
Seid ihr aber mit älteren Geräten unterwegs und wollt endlich mal wieder upgraden, empfehle ich euch, direkt zur iPhone-15-Reihe zu wechseln. USB-C bringt einen drastischen Vorteil für die Zukunft und auch die Kamera hat nochmal ordentlich zugelegt. Zudem sind die Preisunterschiede nicht allzu dramatisch. Stand November 2023 liegt der Straßenpreis eines iPhone 15 Pro je nach Farbe lediglich 100-200 Euro über dem eines iPhone 14 Pro mit gleicher Speichergröße. Das iPhone 15 ist sogar nur rund 30 Euro teurer als sein Vorgänger. Diese Aufpreise kann man meiner Ansicht nach vertreten.
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Doch nun genug von meiner Einschätzung…
Wie seht ihr das Ganze? Habt ihr euch das iPhone 15 (Pro) zugelegt und was war euer Vorgängermodell? Welche Neuerungen gefallen euch am besten und wo hätte Apple nochmal Hand anlegen sollen?
Wir sind gespannt auf eure Kommentare und Eindrücke mit den neuen iPhones.
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18 Gedanken zu „iPhone 15 Pro im Test: Wirklich so schlecht? | REVIEW“
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