Das iPhone 13 wird von uns in der Berichterstattung schon lange stets als iPhone 13 bezeichnet. Ernsthafte Hinweise auf die Namensgebung gab es bisher noch nicht, bis jetzt: iPhone 13 soll nach einem aktuellen Hinweis die korrekte Bezeichnung für das kommende Modell sein.
Apples iPhone 13 wird angeblich auch iPhone 13 heißen, das geht aus aktuellen Berichten asiatischer Medien hervor: Danach werde Apple dem gesamten Namensscheck der aktuellen Modelle auch 2021 treu bleiben: In der Folge würde es ein iPhone 13, ein iPhone 13 Pro und ein iPhone 13 Pro Max geben. Und das kleine 5,4 Zoll-Modell heißt wohl auch iPhone 13 Mini.
Verschiedentlich war in der Berichterstattung auch die Bezeichnung „iPhone 12s“ genutzt worden, in Erinnerung an frühere Updates, die gemeinhin als S-Versionen bezeichnet worden waren, weil sie nur zu vernachlässigende Neuerungen mit sich gebracht hatten. Das letzte S-Update von Apple, das nicht nur diese Bezeichnung von den Beobachtern und Kunden zugeschrieben bekam, sondern tatsächlich so von Apple genannt worden war, war das iPhone Xs – bei dem es sich auch tatsächlich um ein ausgemachtes S-Modell handelte.
Wer baut die neuen iPhones?
Auch hinsichtlich der Produktion wird sich nichts grundlegendes ändern, wie es weiter heißt. Nach wie vor größter Auftragsfertiger für das iPhone bleibt Foxconn. Der taiwanische Konzern werde rund 68% der Einheiten des iPhone 13 in der 6,1 Zoll-Version fertigen. Das große Pro Max-Modell soll vollständig von Foxconn stammen. Immerhin noch 60% des iPhone 13 Pro werden ebenfalls von Foxconn zusammengebaut.
Die Auslieferung des neuen iPhone 13 werde im dritten Quartal erfolgen, damit fällt der Marktstart auch dieser Einschätzung nach, die sich auf Informationen aus der Lieferkette stützt, in den September. In einer weiteren Meldung haben wir einen möglichen Termin für die Präsentation aus der Gerüchteküche aufgegriffen.
3 Gedanken zu „iPhone 13, Mini, Pro und Pro Max: Namen sollen gleich bleiben“
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