19. Mai 2017

Robert Tusch

iPad Pro mit 10,5 Zoll Display: WWDC-Release immer wahrscheinlicher

Shortnews: Kommt am 05. Juni ein 10,5 Zoll-iPad? Darauf deuten zumindest die aktuellen Produktionsvolumen hin, die Digitimes in den Ring wirft. Demnach lässt Apple momentan 500.000 iPad Pros mit dieser Display-Größe produzieren. Im Juli soll die Zahl dann auf 600.000 steigen.

The upstream supply chain’s shipments for Apple’s new 10.5-inch iPad Pro have been increasing recently and the device’s monthly shipment volume is expected to grow to 600,000 units in July, up from around 500,000 units currently, helping its annual shipments to reach five million units in 2017, according to some market watchers. The 10.5-inch iPad Pro began mass production in March-April.

Das iPad Pro mit 10,5 Zoll könnte das iPad Pro mit 9,7 Zoll ersetzen und damit obsolet machen. Es soll die gleiche physikalische Größe haben. Durch schmalere Ränder sei aber die neue Displaydiagonale möglich. Ansonsten dürfte sich das Tablet nicht vom bisherigen iPad Pro unterscheiden.

Parallel dazu soll iOS 11, das ebenfalls auf der WWDC erwartet wird, zahlreiche Funktionen für eine verbesserte Tablet-Nutzung des Systems mitbringen. Erwartet werden auch Erweiterungen für den Apple Pencil. Welche genau das sein werden, ist aber nach wie vor unklar.

43 Gedanken zu „iPad Pro mit 10,5 Zoll Display: WWDC-Release immer wahrscheinlicher“

  1. Was soll deser ganze low Level, Standard und Pro Quatsch? Die Geräte werfen mehr als genug Gewinn ab! Also laßt dieses Chichi und damit den Unterschied bei Speichergrößen.
  2. Fände es gut, wenn sie ein 10,5″ iPad in den Ausmaßen des jetzigen iPad Pro 9,7″ hinbekommen würden. Eine dafür notwendige Änderung der Auflösung wird jedoch wieder zu schlecht skalierten, auf Jahre hinaus nicht angepassten Apps führen. Das finde ich nicht unbedingt prickelnd, muss aber wahrscheinlich in Kauf genommen werden.
    • „Es (das iPad Pro mit 10,5 Zoll) soll die gleiche physikalische Größe haben.“ Lesen hilft, Ionensturm … … …
      • Ionensturm, gerade, weil Du, ganz offensichtlich, vorliegend (technisch) auf dem Schlauch stehst, empfinde ich es als doppelt anmaßend von Dir, daß Du Dein Unvermögen, Sachverhalte zu lesen/zu verstehen, auf mich projizierst. Hier der von Dir dringend benötigte Nachhilfeunterricht: die Außenmaße des iPad Pro 10,5“ entsprechen exakt denjenigen des iPad Pro 9,7“ – aber die Displayfläche ist beim iPad Pro 10,5“ größer als diejenige des iPad Pro 9,7“, weil bei erstgenanntem Gerät die Bildschirmränder kleiner gehalten wurden. Genau das steht in dem Artikel. Also lies diesen mit der gebotenen Aufmerksamkeit, versuche wenigstens, das Gelesene auch zu verstehen, und mach mich, der genau dies getan hat, gefälligst nicht blöd an! ?
      • inu, du bist es der keine Ahnung hat. Die Ausmaße des Gerätes sind egal. Es kommt nur auf die Ausmaße des Bildschirms (Bildschirmgröße) an. Jeder Bildschirm hat eine Auflösung, derzeit beim iPad Pro 9,7″ 2048×1536 Pixel. Wenn Apple die Bildschirmgröße verändert (Bildschirmgröße ungleich Größe des Devices an sich!) und seinen derzeitigen Standard halten will, müssen sie die Auflösung des Displays erhöhen, da sonst die Pixel-per-Inch Ratio (ppi) sinkt. Da die derzeitigen Apps diese Auflösung noch nicht unterstützen und viele vorhersehbar mal wieder nicht aktualisiewrt werden, hat dies schlecht skalierte Apps zur Folge. inu – ahnungslos und stolz darauf.
      • @Ionensturm Mai21 – 09:25: Ionensturm, Du Ahnungsloser irrst schon wieder. Und -das setzt Deinem Unsinn das i-Tüpfelchen auf!- bestätigst meine erste von Dir kritisierte Antwort inzidenter, indem Du -wohl endlich!!- gemerkt hast, was im grundlegenden Beitrag geschrieben ist: Bildschirmgröße ist ungleich der Größe des Gerätes (Device = dt. Gerät, zur werten Beachtung). Daß Apple bei Veränderung der Bildschirmgröße und Beibehaltung seines bisherigen Standards (was ich hoffe) die Auflösung des Displays erhöhen wird müssen, ist selbstverständlich, das gebe ich Dir zu; nicht aber Deine hiervon abgeleiteten App-Probleme bezüglich der Unterstützung der kommenden Auflösung – sei es hinsichtlich von bestehenden oder von künftigen Apps. Apple selber wird die systeminneren Apps mit Sicherheit an eine neue Auflösung anpassen; und, was die anderen Apps angeht, Ionensturm, so ist deren Anpassung/Aktualisierung nicht Aufgabe von Apple, sondern von den App-Entwicklern, völlig unabhängig davon, was Du vorherzusehen meinst, zur werten Beachtung! Für Deinen offensichtlich einfach gestalteten Verstand versuche ich es gerne auch mit einer einfach gehaltenen Frage an Dich, àla „wieviele für das Ur-iPad gehaltene Apps verwendest Du heute wohl noch auf Deinem aktuellen Gerät“? Oder auch, jetzt dürfte die höhere Schule für Dich kommen, Ionensturm: Was ist aus Deiner Sicht (und/oder aus der vermutlichen App-Entwickler-Sicht) für ein Gerät wichtiger: das zugrundeliegende Betriebssystem/dessen Darstellung, oder hierfür geschriebene Apps? Ob es um Skalierung, Darstellung, oder sonstiges geht?? Ionensturm, schalte bitte VOR Kommentierung/Antworten Dein Gehirn ein – und bezichtige andere, vor allem mich, nicht mit Attributen (àla „keine Ahnung“), welche offensichtlich-ausschließlich auf Dich zutreffen. Danke.
  3. Gibt es Anzeichen auf einen Apple Pencil 2.0? Habe mir nämlich gestern einen bestellt und hätte keine große Lust das dieser in 2 Wochen bereits obsolet ist
  4. Das hab ich vorher schon geschrieben. Apple wird sicherlich auch nicht drei Größen führen wollen. Eventuell wird das kleine iPad mini durch etwas größeres ersetzt. So könnte das iPad mini zB. Ein 8,5-8,9″ Display bekommen, damit wäre es direkt ein Einsteiger Gerät, dazu noch ein 10,5″ Pro und ein 12,9″ pro. Bei den Preisen müsste sich das aber auch wieder spiegeln. 8,5-8,9″ = 359€ 10,5″ = 449€ 12,9″ = 549€ Damit würde Apple sicherlich guten Erfolg haben. Ich hab z.B. Auch Interesse an einem iPad 12,9″ aber nicht bei den jetzigen Preisen. Das 9,7 pro rechtfertig für mich auch nicht den erhöhten Preis. Es ist quasi das Air 3.
    • USB C ist für professionelle Anwendungen auch nicht wirklich zu gebrauchen und hat Apple nicht abgehalten. Apple konzentriert sich nunmal mehr auf Heimanwender da die einfach die größere Zielgruppe sind.
    • Mit meinem iPad Pro 9.7“ drucke ich, scanne ich, maile ich, mache Photo- und Videobearbeitung, usw. – und das -mit Ausnahme des Scannens und des Druckens, da ich hierfür ein stationäres Multifunktionsgerät benutze- mobil, einfach, überall. Drucken, scannen, usw. gehören meines Erachtens zu den professionellen Anwendungen. 9,7“ sind (MIR) dafür nicht zu klein, Apfeltorte …
  5. Mir wär ein angepasstes iOS für iPad viel wichtiger! Vorallem eine Art Finderfunktion fände ich sehr praktisch. Wobei ich aktuell all meine Dateien per DSfile verwalte .. Bin gespannt
    • Anstatt dich über Leute lustig zu machen, die tatsächlich in ihrem Leben nie Englisch gelernt haben, solltest du doch endlich beweisen, dass du es kannst und fehlerfrei übersetzen, du Feigling.
    • Und vor allem solltest du aufhören meinen Namen zu benutzen. Glaubt nicht alles was ihr von diesem Namen lest, es gibt viele Leute die ihn benutzen, keine Ahnung was ich denen gemacht habe.
  6. Keine Änderungen gegenüber dem aktuellen iPad pro? Also mindestens ein A10 Chip wird sicherlich kommen, würd ich mal so behaupten…
  7. Die Größe bleibt gleich und das Display wird größer und somit wieder übersichtlicher, genauso wie beim neuen iPhone. Was bitte mehr erwartet man ständig von der Hardware?
  8. Kommt eh nicht zur WWDC. Ich glaube den ganzen Gerüchten nicht mehr. Und wenn es kommt, nur mit riesigen Preisaufschlag. 128 GB. für ca 1079,- Euro mit 3 Stunden Akkukapazität.
  9. Bye Bye kostenlose Microsoft Office Apps (welche nur bis zu einer Displaygröße von 10,1 Zoll kostenlos genutzt werden können). Der Hauptgrund weswegen ich bisher nicht auf das Pro (das Große) umgestiegen bin! :)

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