18. August 2017

Moritz Krauss

iPad: Apple veröffentlicht HowTo Videos für iOS 11

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Mit kurzen HowTo-Videos möchte Apple seine Nutzer in Features von iOS einführen. Der Entwickler hat in der Nacht sechs neue Videos hochgeladen und bewirbt damit erstmals aktiv iOS 11 vor dem offiziellen Release.

Apples HowTo-Videos sind nichts Neues. Neu ist aber, dass Features vor der Veröffentlichung erklärt werden. Obwohl sich iOS 11 derzeit noch in der Testphase befindet, wurden sechs neue HowTo-Videos für das iPad online gestellt. Die Videos zeigen unter anderem das neue Dock, die neue Multitasking-Gesten sowie die Files-App. Dabei sind die Clips jeweils nur knapp eine Minute lang. Das Release dürfte vermutlich mit dem Verkauf des iPhone 8 zusammenfallen, in unserem Beta-Bingo fassen wir unsere jüngsten Beobachtungen zusammen.

 

https://www.youtube.com/watch?v=B-Id9qoOep8

https://www.youtube.com/watch?v=q8asV_UIO84

https://www.youtube.com/watch?v=6EoMgUYVqqc

https://www.youtube.com/watch?v=YWixgIFo4FY

https://www.youtube.com/watch?v=AvBVCe4mLx8

https://www.youtube.com/watch?v=q8EGFVuU0b4

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11 Gedanken zu „iPad: Apple veröffentlicht HowTo Videos für iOS 11“

  3. Eine rechtliche Frage: Sind Dokumente nach dem Deutschen Gesetz überhaupt gültig, wenn man sie wie im ersten Video nur auf ein iPad unterschreibt?
  6. Das ist einfach eine neue Herangehensweise bei Apple. Das Software-Leck beim Homepod ist doch auch mit voller Absicht inszeniert worden – die Medien haben es nur nicht durchschaut. Da sieht man mal wieder, wie einfach man Medien für sich nutzen kann. Das ist ziemlich günstige Werbung.
    • Was das 10.5 Pro angeht, Andreas, möchte ich an dieser Stelle vorwegnehmen, daß ich grundsätzlich zur Fa. Apple kritisch eingestellt bin, aufgrund deren astronomisch hohen Produktpreise iVm z. T. katastrophaler Firmware. Aber mit dem iPad Pro 10.5 “ hat Apple -endlich, dafür benötigte diese Fa. sieben Jahre (kotz) !!!- alles richtig gemacht. Mein iPad Pro 2017 (10.5 “, Wifi+Cellular)/IOS 10.3.2 (ja, ich aktualisiere nicht auf 10.3.3, wegen bekannter Problemen u. a. mit dem WiFi) ist bildschirmmäßig das Non-Plus-Ultra, die 120 hz machen sich vor allem positiv mit praktisch nie mehr tränenden Augen bemerkbar, und, in Verbindung mit der restlichen Hardwareausstattung, mit einer aberwitzigen Arbeitsgeschwindigkeit, was mir u. a. den von mir gewünschten Output beschert. Weiterhin hat Apple es mit diesem Gerät -auch endlich!!!- geschafft, die absolut lausige Wiederholrate des Apple SmartKeyboards, anpaßbar, auf eine (für meine 315 Anschläge/Minute) verträgliche Wiederholfrequenz zu erhöhen (habe bei mir die geringste Verzögerung, gepaart mit der höchsten Wiederholrate, eingestellt, versteht sich). Gut, die 1.400,– € für Gerät und Tastatur haben mich bis auf weiteres pleitisiert, sich aber letztlich gelohnt – nun arbeite ich nicht nur überall mobil, sondern darüberhinaus auch überall schnell/produktiv. Frage mich nur, weshalb Apple dermaßen lange gebraucht hat, um so etwas herauszubringen – das hätten die Damen und Herren bereits 2010 tun sollen – oder waren anno dazumals die physikalisch-elektronischen Grundregeln etwa anders? …

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