7. Juni 2017

Philipp Tusch

iOS 11 kann automatisch selten-genutzte Apps deinstallieren

Shortnews: iOS 11 beinhaltet in den Einstellungen unter anderem ein verbessertes Management des Gerätespeichers. Darin verbirgt sich allerdings auch eine Option, die man so nicht erwartet hat. Das System kann, sofern aktiviert, komplett selbstständig selten-genutzte Apps vom Gerät löschen, um beispielsweise Platz für Fotos hnd Dokumente zu machen.

Standardmäßig ist das Feature aber deaktiviert.

Außerdem verspricht Apple, dass Daten aus der gelöschten App nicht verloren gehen. Würde man sie später wieder installieren, so würde man sie genauso vorfinden wie zuvor.

14 Gedanken zu „iOS 11 kann automatisch selten-genutzte Apps deinstallieren“

  1. Also wer den Überblick über seine (selbst installierten) Apps verloren hat, sollte sich besser das neuen Nokia kaufen. Finde dass viele neue Features/Apps nur noch zur Verdummung der Anwender beitragen und selten eine wirklichen Nutzen darstellen. Wie z. B. eine App, die zum Aufteilen eines Rechnungsbetrages unter Freunden dienen soll. Hä? Ja, richtig gelesen! Damit außer FB auch noch der App-Hersteller (und somit die ganze Welt) weiß: was wurde wann, wo, von wem gegessen und wieviel kostete es für jeden. Geht’s noch…..
    • Um sich verdummen zu lassen, muss man von Haus aus schon ne Spur langsamer und beeinflussbarer sein, als normal. Ne dumme Jugend hat in erster Linie mit dummen Eltern zu tun. Erst danach kommen Medien, wie TV, Internet und Apps.
  2. Ob das so viel Speicherplatz schafft? In den meisten Fällen sind die Dokumente und Daten der Platzfresser. Es wäre trotzdem gut zu wissen was bei Apple „selten genutzt“ bedeutet und ob man wenigsten eine Info bekommt.
  3. Ich denke jeder hat Apps drauf die er/sie selten oder gar nie benutzt, aber wenn es mal drauf ankommt hat man sie. So geht es mir oft. Ungefähr 2 mal im Monat durchstöbere ich mein Handy nach Müll und lösche dann auch einiges wieder.
  4. Ich mag es nicht, wenn ungewollt in meinem Menü umsortiert wird. Hoffentlich kann man das aus/anstellen.
  5. Zu der Verdummung: Das liegt weniger an denn Apps als an den Nutzern. Leider ist es immer häufiger der Fall das nicht die Nutzer das Smartphone kontrollieren sonder die Smartphones den Nutzer oder genau gesagt das ich muss dabei sein um jeden Preis und jeden scheiß mit machen weil es ja alle tun. Sonst kann man nicht mit reden. Kollektiver individuelismuss!
  6. Mal Off Topic: Computerbild.de Hat gesagt man käme günstiger wenn man sich einen Sonos Play 1 oder 3 und einen amazon dot hole als wenn man sich für 340 Apples Homepod hole dabei hat sonos erst ab dem play 5 einen klinkeneingang in dem Lautsprecher ?
  7. Richtig gute Idee- dann muss man die einmal geladenen und für Mist befundenen Apps nicht mehr selbst löschen!

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